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1 wird geladen ... Das Wort, das der HERR über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia geredet hat.

2 wird geladen ... Verkündigt es unter den Nationen und lasst es hören, und erhebt ein Banner; lasst es hören, verhehlt es nicht! Sprecht: Babel ist eingenommen, Bel {Bel bzw. Merodak war die höchste Gottheit Babylons.} zuschanden geworden, Merodak {Bel bzw. Merodak war die höchste Gottheit Babylons.} bestürzt; ihre Götzenbilder sind zuschanden geworden, ihre Götzen {Eig. Gerölle, o. Klötze (ein verächtlicher Ausdruck).} sind bestürzt.

3 wird geladen ... Denn von Norden her ist eine Nation gegen es heraufgezogen: Diese wird sein Land zur Wüste machen, dass kein Bewohner mehr darin sein wird; sowohl Menschen als Vieh sind geflohen, weggezogen.

4 wird geladen ... In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, werden die Kinder Israel kommen, sie und die Kinder Juda zusammen; weinend werden sie gehen und den HERRN, ihren Gott, suchen.

5 wird geladen ... Sie werden nach Zion fragen, auf den Weg dahin ist ihr Angesicht gerichtet: Kommt und schließt euch dem HERRN an mit einem ewigen Bund, der nicht vergessen werden soll!

6 wird geladen ... Mein Volk war eine verlorene Schafherde: Ihre Hirten leiteten sie irre auf verführerische Berge {Eig. abtrünnig machende Berge (Anspielung auf den Höhenkult).}; sie gingen von Berg zu Hügel, vergaßen ihre Lagerstätte.

7 wird geladen ... Alle, die sie fanden, fraßen sie; und ihre Feinde {O. Bedränger.} sprachen: Wir machen uns nicht schuldig, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben, die Wohnung der Gerechtigkeit, und gegen den HERRN, die Erwartung ihrer Väter.

8 wird geladen ... Flüchtet aus Babel hinaus und zieht aus dem Land der Chaldäer und seid wie die Böcke vor der Herde her!

9 wird geladen ... Denn siehe, ich erwecke und führe herauf gegen Babel eine Versammlung großer Nationen aus dem Land des Nordens, und sie werden sich gegen es aufstellen: Von dort aus wird es eingenommen werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten {O. glücklichen; der mas. Text liest mit Änderung eines Buchstabens: unfruchtbaren.} Helden, der nicht leer zurückkehrt.

10 wird geladen ... Und Chaldäa wird zum Raub werden; alle, die es berauben, werden satt werden, spricht der HERR.

11 wird geladen ... Denn mögt ihr euch auch freuen, denn mögt ihr auch frohlocken, Plünderer meines Erbteils, denn mögt ihr auch hüpfen wie eine dreschende junge Kuh und wiehern wie starke Pferde

12 wird geladen ... sehr beschämt ist eure Mutter, zuschanden geworden eure Gebärerin. Siehe, es {D. h. Chaldäa.} ist die letzte der Nationen, eine Wüste, eine Dürre und eine Steppe.

13 wird geladen ... Vor dem Grimm des HERRN wird es nicht mehr bewohnt werden, sondern eine Wüste sein ganz und gar. Jeder, der an Babel vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle seine Plagen {O. Schläge.}.

14 wird geladen ... Stellt euch ringsum auf gegen Babel, alle, die ihr den Bogen spannt; schießt darauf, schont die Pfeile nicht! Denn gegen den HERRN hat es gesündigt.

15 wird geladen ... Erhebt ein Kriegsgeschrei gegen es ringsum! Es hat sich ergeben {W. Es hat seine Hand gereicht.}; gefallen sind seine Festungswerke, niedergerissen seine Mauern. Denn es ist die Rache des HERRN. Rächt euch an ihm, tut ihm, wie es getan hat!

16 wird geladen ... Rottet aus Babel den Sämann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem gewalttätigen Schwert wird sich jeder zu seinem Volk wenden und jeder in sein Land fliehen.

17 wird geladen ... Israel ist ein versprengtes Schaf, das Löwen verscheucht haben. Zuerst hat der König von Assyrien es gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadrezar, der König von Babel, ihm die Knochen zermalmt {O. benagt.}.

18 wird geladen ... Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche den König von Babel und sein Land heim, wie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.

19 wird geladen ... Und ich will Israel zu seinem Weideplatz zurückbringen, dass es den Karmel und Basan beweide und seine Seele sich sättige auf dem Gebirge Ephraim und in Gilead.

20 wird geladen ... In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, wird Israels Ungerechtigkeit {O. Schuld.} gesucht werden, und sie wird nicht da sein, und die Sünden Judas, und sie werden nicht gefunden werden; denn ich will denen vergeben, die ich übrig lasse.

21 wird geladen ... Gegen das Land „Doppelte Widerspenstigkeit“, gegen dieses zieh hinauf und gegen die Bewohner von „Heimsuchung“ {„Doppelte Widerspenstigkeit“ (hebr. Merataim) und „Heimsuchung“ (hebr. Pekod) sind wahrsch. Bezeichnungen für Babel.}. Verwüste und vertilge hinter ihnen her, spricht der HERR, und tu nach allem, was ich dir geboten habe!

22 wird geladen ... Kriegslärm im Land und große Zertrümmerung!

23 wird geladen ... Wie ist zerhauen und zertrümmert der Hammer der ganzen Erde! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Nationen!

24 wird geladen ... Ich habe dir Schlingen gelegt, und du wurdest auch gefangen, Babel, ohne dass du es wusstest; du wurdest gefunden und auch ergriffen, weil du dich gegen den HERRN in Krieg eingelassen hast.

25 wird geladen ... Der HERR hat seine Rüstkammer geöffnet und die Waffen seines Grimmes hervorgeholt; denn der Herr, der HERR der Heerscharen, hat ein Werk im Land der Chaldäer.

26 wird geladen ... Kommt über es von allen Seiten her, öffnet seine Scheunen, schüttet es auf wie Garbenhaufen und vertilgt es; nicht bleibe ihm ein Überrest!

27 wird geladen ... Erwürgt alle seine Stiere, zur Schlachtung sollen sie hinstürzen! Wehe über sie, denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung!

28 wird geladen ... Horch! {W. Stimme!} Flüchtlinge und Entronnene aus dem Land Babel, um in Zion zu verkünden die Rache des HERRN, unseres Gottes, die Rache seines Tempels.

29 wird geladen ... Ruft Schützen herbei gegen Babel, alle, die den Bogen spannen! Belagert es ringsum, niemand entkomme! Vergeltet ihm nach seinem Werk, tut ihm nach allem, was es getan hat; denn es hat vermessen gehandelt gegen den HERRN, gegen den Heiligen Israels.

30 wird geladen ... Darum sollen seine Jünglinge auf seinen Straßen fallen und alle seine Kriegsleute umkommen an diesem Tag, spricht der HERR.

31 wird geladen ... Siehe, ich will an dich, du Stolze {Eig. Stolz, o. Übermut.}, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen; denn gekommen ist dein Tag, die Zeit, da ich dich heimsuche.

32 wird geladen ... Dann wird die Stolze {Eig. Stolz, o. Übermut.} straucheln und fallen, und niemand wird sie aufrichten; und ich werde ein Feuer anzünden in ihren Städten, dass es ihre ganze Umgebung verzehrt.

33 wird geladen ... So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israel und die Kinder Juda sind allesamt Bedrückte; und alle, die sie gefangen weggeführt haben, haben sie festgehalten, haben sich geweigert, sie zu entlassen.

34 wird geladen ... Ihr Erlöser ist stark, HERR der Heerscharen ist sein Name; er wird ihre Rechtssache gewiss führen, damit er dem Land Ruhe verschafft und die Bewohner von Babel erzittern macht.

35 wird geladen ... Das Schwert über die Chaldäer, spricht der HERR, und über die Bewohner von Babel und über seine Fürsten und über seine Weisen!

36 wird geladen ... Das Schwert über die Schwätzer {O. Lügner (vgl. Jesaja 44,25).}, dass sie zu Narren werden! Das Schwert über seine Helden, dass sie verzagen!

37 wird geladen ... Das Schwert über seine Pferde und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk, das in seiner Mitte ist, dass sie zu Frauen werden! Das Schwert über seine Schätze, dass sie geplündert werden!

38 wird geladen ... Dürre über seine Gewässer, dass sie austrocknen! Denn es ist ein Land der geschnitzten Bilder, und sie sind rasend {D. h. haben allen Verstand verloren.} durch ihre erschreckenden Götzen {Eig. durch Schrecknisse (d. h. Schreckbilder, o. Schreckgestalten).}.

39 wird geladen ... Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße werden darin wohnen; und es soll niemals mehr bewohnt werden und keine Niederlassung sein von Geschlecht zu Geschlecht.

40 wird geladen ... Wie bei der Umkehrung von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarn durch Gott, spricht der HERR, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.

41 wird geladen ... Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, und eine große Nation und viele Könige machen sich auf {W. regen sich.} vom äußersten Ende der Erde.

42 wird geladen ... Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie: gerüstet gegen dich, Tochter Babel, wie ein Mann zum Kampf. {S. Kap. 6,22.23.}

43 wird geladen ... Der König von Babel hat die Nachricht von ihnen vernommen, und seine Hände sind schlaff geworden; Angst hat ihn ergriffen, Wehen wie eine Gebärende.

44 wird geladen ... Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, gegen die feste {O. unzerstörbare.} Wohnstätte; denn ich werde sie {D. h. wohl: die Babylonier.} plötzlich von ihr wegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen {D. h. vor Gericht.}? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte?

45 wird geladen ... Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er über Babel beschlossen hat, und seine Gedanken, die er über das Land der Chaldäer denkt: Ja, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde; ja, der Weideplatz {O. die Wohnstätte.} wird sich über sie entsetzen!

46 wird geladen ... Von dem Ruf „Babel ist erobert!“ erzittert die Erde und wird ein Geschrei unter den Nationen vernommen.

Querverweise zu Jeremia 50,21 Jer 50,21 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jer 50,3 wird geladen ... Denn von Norden her ist eine Nation gegen es heraufgezogen: Diese wird sein Land zur Wüste machen, dass kein Bewohner mehr darin sein wird; sowohl Menschen als Vieh sind geflohen, weggezogen.

Hes 23,23 wird geladen ... die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod und Schoa und Koa {Babylonische Völker (a.ü. Aufseher und Vornehme und Edle).}, alle Söhne Assurs mit ihnen, anmutige Jünglinge, Statthalter und Vorsteher allesamt, Anführer {O. Wagenkämpfer (die Bedeutung des hebr. Wortes ist unklar).} und Räte {Eig. Berufene (dasselbe Wort wie 4. Mose 1,16).}, allesamt auf Pferden reitend.

Jer 34,22 wird geladen ... Siehe, ich gebiete, spricht der HERR, und bringe sie zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie einnehmen und sie mit Feuer verbrennen; und ich werde die Städte Judas zur Wüste machen, ohne Bewohner.

Jer 50,9 wird geladen ... Denn siehe, ich erwecke und führe herauf gegen Babel eine Versammlung großer Nationen aus dem Land des Nordens, und sie werden sich gegen es aufstellen: Von dort aus wird es eingenommen werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten {O. glücklichen; der mas. Text liest mit Änderung eines Buchstabens: unfruchtbaren.} Helden, der nicht leer zurückkehrt.

Jer 48,10 wird geladen ... Verflucht sei, wer das Werk des HERRN lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blut zurückhält!

Jer 50,15 wird geladen ... Erhebt ein Kriegsgeschrei gegen es ringsum! Es hat sich ergeben {W. Es hat seine Hand gereicht.}; gefallen sind seine Festungswerke, niedergerissen seine Mauern. Denn es ist die Rache des HERRN. Rächt euch an ihm, tut ihm, wie es getan hat!

4Mo 31,14 wird geladen ... Und Mose wurde zornig über die Vorgesetzten des Heeres, die Obersten über Tausend und die Obersten über Hundert, die vom Kriegszug kamen;

4Mo 31,15 wird geladen ... und Mose sprach zu ihnen: Habt ihr alle Frauen am Leben gelassen?

4Mo 31,16 wird geladen ... Siehe, sie sind ja auf den Rat {W. das Wort.} Bileams den Kindern Israel ein Anlass geworden, in der Sache des Peor gegen den HERRN Untreue zu begehen, so dass die Plage über die Gemeinde des HERRN kam.

4Mo 31,17 wird geladen ... So tötet nun alles Männliche unter den kleinen Kindern, und tötet alle Frauen, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben;

4Mo 31,18 wird geladen ... aber alle Kinder, alle Mädchen {W. alle kleinen Kinder unter den Frauen.}, die den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, lasst euch am Leben.

1Sam 15,3 wird geladen ... Nun zieh hin und schlage Amalek, und verbannt alles, was er hat, und verschone ihn nicht; und töte vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, vom Rind bis zum Kleinvieh, vom Kamel bis zum Esel.

1Sam 15,11 wird geladen ... Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe, denn er hat sich hinter mir abgewandt und hat meine Worte nicht erfüllt. Und Samuel entbrannte {Das hebr. Wort bezeichnet sowohl Betrübnis als auch Zorn.} und schrie zu dem HERRN die ganze Nacht.

1Sam 15,12 wird geladen ... Und am Morgen machte Samuel sich früh auf, Saul entgegen. Und es wurde Samuel berichtet und gesagt: Saul ist nach Karmel {D.i. Karmel in Juda (vgl. Josua 15,55).} gekommen; und siehe, er hat sich ein Denkmal errichtet, und er hat sich gewandt und ist weitergegangen und nach Gilgal hinabgezogen.

1Sam 15,13 wird geladen ... Und Samuel kam zu Saul; und Saul sprach zu ihm: Gesegnet seist du von dem HERRN! Ich habe das Wort des HERRN erfüllt.

1Sam 15,14 wird geladen ... Und Samuel sprach: Was ist denn das für ein Blöken von Kleinvieh in meinen Ohren und ein Brüllen von Rindern, das ich höre?

1Sam 15,15 wird geladen ... Und Saul sprach: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht, weil das Volk das Beste vom Klein- und Rindvieh verschont hat, um dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; aber das Übrige haben wir verbannt.

1Sam 15,16 wird geladen ... Da sprach Samuel zu Saul: Halt, dass ich dir kundtue, was der HERR diese Nacht zu mir geredet hat. Und er sprach zu ihm: Rede!

1Sam 15,17 wird geladen ... Und Samuel sprach: Wurdest du nicht, als du klein in deinen Augen warst, das Haupt der Stämme Israels? Und der HERR salbte dich zum König über Israel.

1Sam 15,18 wird geladen ... Und der HERR hat dich auf den Weg gesandt und gesagt: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtest.

1Sam 15,19 wird geladen ... Warum hast du denn der Stimme des HERRN nicht gehorcht und bist über die Beute hergefallen und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?

1Sam 15,20 wird geladen ... Und Saul sprach zu Samuel: Ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gezogen, den der HERR mich gesandt hat; und ich habe Agag, den König der Amalekiter, hergebracht, und die Amalekiter habe ich verbannt.

1Sam 15,21 wird geladen ... Aber das Volk hat von der Beute genommen: Klein- und Rindvieh, das Vorzüglichste {W. den Anfang.} des Verbannten, um dem HERRN, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.

1Sam 15,22 wird geladen ... Und Samuel sprach: Hat der HERR Gefallen an Brandopfern und Schlachtopfern, wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder.

1Sam 15,23 wird geladen ... Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille {O. die Widersetzlichkeit.} wie Abgötterei und Götzendienst {Hebr. Teraphim.}. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst.

1Sam 15,24 wird geladen ... Und Saul sprach zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich den Befehl des HERRN und deine Worte übertreten habe; denn ich habe das Volk gefürchtet und auf seine Stimme gehört.

2Sam 16,11 wird geladen ... Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wie viel mehr nun dieser Benjaminiter! Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat es ihn geheißen.

2Kön 18,25 wird geladen ... Nun, bin ich etwa ohne den HERRN gegen diesen Ort heraufgezogen, um ihn zu verheeren? Der HERR hat zu mir gesagt: Zieh hinauf gegen dieses Land und verheere es!

2Chr 36,23 wird geladen ... So spricht Kores, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat der HERR, der Gott des Himmels, mir gegeben; und er hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch aus seinem Volk ist, mit dem sei der HERR, sein Gott; und er ziehe hinauf!

Jes 10,6 wird geladen ... Gegen eine ruchlose Nation werde ich ihn senden und ihn gegen das Volk meines Grimmes entbieten, um Raub zu rauben und Beute zu erbeuten und es der Zertretung hinzugeben wie Straßenkot.

Jes 44,28 wird geladen ... der von Kores {D.i. Cyrus, o. Kyros (persischer König).} spricht: Mein Hirte und der all mein Wohlgefallen {O. meinen Willen.} ausführt, und zwar, indem er von Jerusalem sagen wird: Es werde aufgebaut!, und vom Tempel: Er werde gegründet!

Jes 48,14 wird geladen ... Versammelt euch, ihr alle, und hört! Wer unter ihnen hat dies verkündet? Den der HERR liebt, der wird sein Wohlgefallen vollführen an Babel und seine Macht {W. seinen Arm.} an den Chaldäern.

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