Lobt den HERRN {Hebr. Halleluja: Lobt Jah.}!
Lobt, ihr Knechte des HERRN, lobt den Namen des HERRN!
Gepriesen sei der Name des HERRN von nun an bis in Ewigkeit!
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des HERRN!
Hoch über alle Nationen ist der HERR, über die Himmel seine Herrlichkeit.
Wer ist wie der HERR, unser Gott, der hoch oben thront,
der sich herabneigt, um auf die Himmel und auf die Erde zu schauen?
Der aus dem Staub emporhebt den Geringen, aus dem Kot erhöht den Armen,
um ihn sitzen zu lassen bei den Edlen {Vgl. 1. Samuel 2,8.}, bei den Edlen seines Volkes.
Der die Unfruchtbare des Hauses {D. h. die unfruchtbare Ehefrau.} wohnen lässt als eine fröhliche Mutter von Söhnen. Lobt den HERRN {Hebr. Halleluja: Lobt Jah.}!
Querverweise zu Psalm 113,7 Ps 113,7
Denn weder von Osten noch von Westen noch von der Wüste her {D. h. vom Süden.} kommt Erhöhung.
Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Tonscherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich.
Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht auch.
Denn Gott ist Richter; diesen erniedrigt er, und jenen erhöht er.
Deine Toten werden aufleben, meine Leichen wieder aufstehen. Wacht auf und jubelt, die ihr im Staub liegt {Eig. ihr Bewohner des Staubes.}! Denn ein Tau des Lichts {Eig. der Lichter.} ist dein Tau; und die Erde wird die Schatten {Eig. Hingestreckte, o. Schlaffe (daher: die Verstorbenen).} herausgeben.
Er hebt aus dem Staub empor den Geringen, aus dem Kot erhöht er den Armen, um sie sitzen zu lassen bei den Edlen {Vgl. Psalm 113,7.8.}; und den Thron der Ehre gibt er ihnen als Erbteil. Denn des HERRN sind die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.
und er hebt den Armen empor aus dem Elend und macht seine Familien den Herden gleich.
Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen {W. die im Erdboden des Staubes schlafen.}, werden erwachen: diese zu ewigem Leben und jene zur Schande {Eig. zu Schanden (der Plural bezeichnet eine Fülle von Schande).}, zu ewigem Abscheu.
Hinter wem zieht der König von Israel her? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem Floh!
um Niedrige in die Höhe zu setzen; und Trauernde steigen empor zum Glück {Eig. Heil.}.
Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste {Eig. Ausdehnung.}, und die, welche die Vielen {D. h. die Masse des jüdischen Volkes.} zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne, immer und ewig.
Und nun sollst du so zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide genommen, hinter dem Kleinvieh weg, damit du Fürst sein solltest über mein Volk, über Israel;
Und er rettet vom Schwert und von ihrem Mund und aus der Hand des Starken den Armen.
hat er voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, dass er nicht im Hades zurückgelassen worden ist noch sein Fleisch Verwesung gesehen hat.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Nachdem er nun durch die Rechte {O. zur Rechten.} Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dies ausgegossen, was {O. diesen ausgegossen, den.} ihr seht und hört.
und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gezogen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen großen Namen gemacht {O. und ich werde dir … machen.}, gleich dem Namen der Großen, die auf der Erde sind.
So wird dem Geringen Hoffnung, und die Ungerechtigkeit verschließt ihren Mund.
in der {Eig. Stärke, die.} er gewirkt hat in dem Christus, indem er ihn aus den Toten auferweckte; (und er setzte ihn zu seiner Rechten in den himmlischen Örtern,
Und er nahm eine Tonscherbe, um sich damit zu schaben; und er saß mitten in der Asche.
Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht habe, den grünen Baum verdorren und den dürren Baum sprossen {Eig. treiben, o. blühen.} ließ. Ich, der HERR, habe geredet und werde es tun.
über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen,
Er erhält den Gottlosen nicht am Leben, und das Recht der Elenden gewährt er.
so spricht der Herr, HERR: Weg mit dem Kopfbund {D. h. wohl: des Hohenpriesters.} und fort mit der Krone! Dies wird nicht mehr sein. {Eig. Dieses wird nicht mehr dieses sein.} Das Niedrige werde erhöht und das Hohe erniedrigt!
welches Gegenbild auch euch jetzt errettet, das ist die Taufe (nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern das Begehren {O. die Forderung, o. das Zeugnis.} eines guten Gewissens vor {Eig. zu, o. an.} Gott), durch die Auferstehung Jesu Christi,
Er zieht seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und er setzt sie für immer mit Königen auf den Thron, und sie sind erhöht.
Umgestürzt, umgestürzt, umgestürzt will ich sie machen; auch dies wird nicht mehr sein – bis der kommt, dem das Recht gehört: Dem werde ich es geben.
der, in den Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind.
Er hat Mächtige von Thronen hinabgestoßen und Niedrige erhöht.
Hungrige hat er mit guten Gaben erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.
Hört, meine geliebten Brüder: Hat Gott nicht die weltlich Armen {W. die Armen hinsichtlich der Welt.} auserwählt, reich zu sein im Glauben, und zu Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?