Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag desselben, als das Wort des Königs und seine Anordnung zur Ausführung kommen sollten, an dem Tag, als die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen (es wandte sich aber, so dass sie, die Juden, ihre Hasser überwältigten),

2 wird geladen ... da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landschaften des Königs Ahasveros, um Hand an diejenigen zu legen, die ihr Unglück suchten. Und niemand konnte vor ihnen bestehen, denn die Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.

3 wird geladen ... Und alle Fürsten der Landschaften und die Satrapen und die Statthalter und diejenigen, die die Geschäfte des Königs besorgten, unterstützten die Juden; denn die Furcht vor Mordokai war auf sie gefallen.

4 wird geladen ... Denn Mordokai war groß im Haus des Königs, und sein Ruf ging durch alle Landschaften; denn der Mann Mordokai wurde immer größer.

5 wird geladen ... Und die Juden richteten unter allen ihren Feinden eine Niederlage an, indem sie sie erstachen, ermordeten und umbrachten {W. Niederlage des Schwertes, des Ermordens und des Umbringens.}; und sie taten an ihren Hassern nach ihrem Wohlgefallen.

6 wird geladen ... Und in der Burg Susan töteten die Juden und brachten um fünfhundert Mann;

7 wird geladen ... und sie töteten Parschandata und Dalphon und Aspata

8 wird geladen ... und Porata und Adalja und Aridata

9 wird geladen ... und Parmaschta und Arisai und Aridai und Wajesata,

10 wird geladen ... die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Widersachers der Juden; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.

11 wird geladen ... An jenem Tag kam die Zahl der in der Burg Susan Getöteten vor den König.

12 wird geladen ... Und der König sprach zur Königin Esther: In der Burg Susan haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; was mögen sie in den übrigen Landschaften des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehr? Und es soll geschehen.

13 wird geladen ... Und Esther sprach: Wenn es der König für gut hält, so werde auch morgen den Juden, die in Susan sind, gestattet, nach der heutigen Anordnung zu tun; und die zehn Söhne Hamans hänge man an den Baum.

14 wird geladen ... Da befahl der König, dass es so geschehen sollte; und die Anordnung wurde in Susan erlassen, und man hängte die zehn Söhne Hamans auf.

15 wird geladen ... Und die Juden, die in Susan waren, versammelten sich auch am vierzehnten Tag des Monats Adar und töteten in Susan dreihundert Mann; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.

16 wird geladen ... Und die übrigen Juden, die in den Landschaften des Königs waren, versammelten sich und standen für ihr Leben ein und erhielten Ruhe vor ihren Feinden; und sie töteten unter ihren Hassern 75000; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.

17 wird geladen ... Das geschah am dreizehnten Tag des Monats Adar; und am Vierzehnten des Monats {Eig. desselben.} ruhten sie, und sie machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.

18 wird geladen ... Aber die Juden, die in Susan waren, hatten sich am Dreizehnten des Monats {Eig. desselben.} und am Vierzehnten des Monats {Eig. desselben.} versammelt; und sie ruhten am Fünfzehnten des Monats {Eig. desselben.} und machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.

19 wird geladen ... Darum feiern die Juden des offenen Landes, die in den offenen Städten wohnen, den vierzehnten Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und des Gastmahls und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet {Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen (vgl. Kap. 2,9).}.

20 wird geladen ... Und Mordokai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden in allen Landschaften des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,

21 wird geladen ... um ihnen festzusetzen {Eig. als Obliegenheit festsetzen.}, dass sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten

22 wird geladen ... als die Tage, an denen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte – dass sie diese feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet {Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen (vgl. Kap. 2,9).} und den Armen Geschenke gibt.

23 wird geladen ... Und die Juden nahmen als Brauch an, was sie zu tun angefangen und was Mordokai ihnen geschrieben hatte.

24 wird geladen ... Denn Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, der Widersacher aller Juden, hatte gegen die Juden den Plan ersonnen, sie umzubringen, und hatte das Pur, das ist das Los, geworfen, um sie zu vertilgen und sie umzubringen.

25 wird geladen ... Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Plan, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an den Baum.

26 wird geladen ... Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen aller Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch, was zu ihnen gelangt war,

27 wird geladen ... setzten die Juden fest {Eig. als Obliegenheit festsetzen.} und nahmen auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich ihnen anschlossen, als eine ewige Satzung {W. so dass es nicht vergehe.}, diese beiden Tage zu feiern, nach dem was darüber geschrieben worden war, und nach ihrer bestimmten Zeit, Jahr für Jahr;

28 wird geladen ... und dass diese Tage im Andenken bleiben und gefeiert werden sollten in jedem einzelnen Geschlecht, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt; und dass diese Purim-Tage unter den Juden nicht untergehen und ihr Andenken nicht aufhören sollte bei ihren Nachkommen.

29 wird geladen ... Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordokai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen {D. h. den folgenden zweiten Brief über das Fasten.} zweiten Brief über die Purim festzusetzen {Eig. als Obliegenheit festsetzen.}.

30 wird geladen ... Und er sandte Briefe an alle Juden, in die 127 Landschaften, das Königreich des Ahasveros, Worte des Friedens und der Wahrheit {O. der Treue.},

31 wird geladen ... um diese Purim-Tage in ihren bestimmten Zeiten festzusetzen {Eig. als Obliegenheit festsetzen.}, so wie Mordokai, der Jude, und die Königin Esther es ihnen festgesetzt hatten {Eig. als Obliegenheit festsetzen.} und wie sie es für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten {Eig. als Obliegenheit festsetzen.}, nämlich die Angelegenheit der Fasten und ihrer Wehklage.

32 wird geladen ... Und der Befehl Esthers setzte diese Purim-Angelegenheit fest {Eig. als Obliegenheit festsetzen.}, und er wurde in ein Buch geschrieben.

Querverweise zu Esther 9,5 Est 9,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 18,35 wird geladen ... Er lehrt meine Hände den Kampf, und meine Arme spannen den ehernen {O. kupfernen.} Bogen.

Ps 18,36 wird geladen ... Und du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützte mich, und dein Herabneigen machte mich groß.

Ps 18,37 wird geladen ... Du machtest Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt.

Ps 18,38 wird geladen ... Meinen Feinden jagte ich nach und erreichte sie, und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.

Ps 18,39 wird geladen ... Ich zerschmetterte sie, und sie vermochten nicht wieder aufzustehen; sie fielen unter meine Füße.

Ps 18,40 wird geladen ... Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Kampf, beugtest unter mich, die gegen mich aufstanden.

Ps 18,41 wird geladen ... Und du gabst mir den Rücken meiner Feinde; und meine Hasser, ich vernichtete sie.

Jer 18,21 wird geladen ... Darum übergib ihre Kinder dem Hunger, und gib sie der Gewalt des Schwertes preis, damit ihre Frauen kinderlos und Witwen werden und ihre Männer vom Tod erwürgt, ihre Jünglinge vom Schwert erschlagen werden im Krieg.

Ps 18,48 wird geladen ... der Gott {Hebr. El.}, der mir Rache gab und mir Völker unterwarf,

Ps 18,49 wird geladen ... der mich errettete von meinen Feinden. Ja, du erhöhtest mich über die, die gegen mich aufstanden; von dem Mann der Gewalttat befreitest du mich.

Ps 20,8 wird geladen ... Diese denken an Wagen und jene an Rosse, wir aber erinnern uns an den Namen des HERRN, unseres Gottes.

Ps 20,9 wird geladen ... Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen und halten uns aufrecht.

Ps 149,6 wird geladen ... Lobeserhebungen Gottes {Hebr. El.} seien in ihrer Kehle und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand,

Ps 149,7 wird geladen ... um Rache zu üben an den Nationen, Bestrafungen an den Völkerschaften;

Ps 149,8 wird geladen ... ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln {Eig. Fußeisen.},

Ps 149,9 wird geladen ... um an ihnen auszuüben das geschriebene Gericht! Das ist die Ehre aller seiner Frommen. Lobt den HERRN {Hebr. Halleluja: Lobt Jah.}!

2Thes 1,6 wird geladen ... wenn es denn bei Gott gerecht ist, denen, die euch bedrängen, mit Drangsal zu vergelten,

Lorem Ipsum Dolor sit.