Und {Siehe 2. Könige 8,25.} die Bewohner von Jerusalem machten Ahasja {Derselbe Name wie Joahas (Kap. 21,17), nur umgestellt.}, seinen jüngsten Sohn, zum König an seiner statt; denn alle älteren hatte die Schar ermordet, die mit den Arabern ins Lager gekommen war. Und Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs von Juda, wurde König.
Zweiundzwanzig {Im hebr. Text steht: zweiundvierzig (doch vgl. 2. Könige 8,26).} Jahre war Ahasja alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Athalja, die Tochter Omris.
Auch er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter war seine Ratgeberin zum gottlosen Handeln.
Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn diese waren nach dem Tod seines Vaters seine Ratgeber, zu seinem Verderben.
Auch ging er auf ihren Rat hin und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König von Israel, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, nach Ramot-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
Da kehrte er zurück, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, die sie ihm in Rama geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Und Asarja {D.i. Ahasja (s. Kap. 21,17 und 22,1).}, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jisreel zu besuchen, weil er krank war.
Aber von Gott war es der Untergang Ahasjas, dass er zu Joram kam. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimsis, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten. {Siehe 2. Könige 9,14; 10,12.}
Und es geschah, als Jehu an dem Haus Ahabs Gericht übte, da traf er die Obersten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas, die Ahasja dienten; und er ermordete sie.
Und er suchte Ahasja, und sie griffen ihn, als er sich in Samaria versteckt hielt; und sie brachten ihn zu Jehu und töteten ihn. Und sie begruben ihn, denn sie sprachen: Er ist ein Sohn Josaphats, der den HERRN gesucht hat mit seinem ganzen Herzen. Und das Haus Ahasjas hatte niemand mehr, der zum Königtum tüchtig gewesen wäre.
Und {Siehe 2. Könige 11,1.} als Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, da machte sie sich auf und brachte alle königlichen Nachkommen vom Haus Juda um.
Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und sie brachte ihn und seine Amme in die Bettenkammer. Und so verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Joram, die Frau Jojadas, des Priesters (denn sie war die Schwester Ahasjas), vor Athalja, so dass sie ihn nicht tötete.
Und er war sechs Jahre bei ihnen im Haus Gottes versteckt. Athalja aber regierte über das Land.
Querverweise zu 2. Chronika 22,11 2Chr 22,11
Aber Joscheba, die Tochter des Königs Joram, die Schwester Ahasjas, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und brachte ihn und seine Amme in die Bettenkammer; und so verbargen sie ihn vor Athalja, und er wurde nicht getötet.
Und er sprach zu mir: Diese Zelle, deren Vorderseite nach Süden liegt, ist für die Priester, die den Dienst des Hauses versehen.
Und {Siehe 2. Könige 11,4.} im siebten Jahr fasste Jojada Mut und verband die Obersten über Hundert, Asarja, den Sohn Jerochams, und Ismael, den Sohn Jochanans, und Asarja, den Sohn Obeds, und Maaseja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn Sikris, mit sich in einem Bund.
Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David geschlossen, und so wie er gesagt hatte, dass er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.
Und die Zelle, deren Vorderseite nach Norden liegt, ist für die Priester, die den Dienst des Altars versehen. Das sind die Söhne Zadoks, die aus den Söhnen Levis dem HERRN nahen, um ihm zu dienen.
Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und ich werde den Thron seines Königtums befestigen in Ewigkeit.
Dennoch gab ihm der HERR, sein Gott, um Davids willen eine Leuchte in Jerusalem, indem er seinen Sohn nach ihm erweckte {Eig. aufstehen ließ.} und Jerusalem bestehen ließ;
Der HERR macht den Plan der Nationen zunichte, er vereitelt die Gedanken der Völker.
Denn der Grimm des Menschen wird dich preisen; mit dem Rest des Grimmes wirst du dich gürten.
Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem HERRN.
So spricht der HERR: Wie wenn sich Most in der Traube findet, und man spricht: Verdirb sie nicht, denn ein Segen ist in ihr!, so werde ich tun um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe.
um alles zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvorbestimmt hat, dass es geschehen sollte.