Und die Söhne Rubens {S. 1. Mo 46,9; 2. Mo 6,14; 4. Mo 26,5-7.}, des Erstgeborenen Israels (denn er war der Erstgeborene; weil er aber das Lager seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben; aber er wird nicht nach der Erstgeburt verzeichnet.
Denn Juda hatte die Oberhand unter seinen Brüdern, und der Fürst kommt aus ihm; aber das Erstgeburtsrecht wurde Joseph zuteil),
die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: Hanok und Pallu, Hezron und Karmi.
Die Söhne Joels: dessen Sohn Schemaja, dessen Sohn Gog, dessen Sohn Simei,
dessen Sohn Micha, dessen Sohn Reaja, dessen Sohn Baal,
dessen Sohn Beera, den Tilgat-Pilneser, der König von Assyrien, wegführte; er war ein Fürst der Rubeniter.
Und seine Brüder, nach ihren Familien, nach dem Verzeichnis ihrer Geschlechter, waren: das Haupt, Jehiel; und Sekarja
und Bela, der Sohn Asas, des Sohnes Schemas, des Sohnes Joels; dieser wohnte in Aroer und bis Nebo und Baal-Meon;
und nach Osten wohnte er bis zur Wüste, die sich vom Strom Euphrat her erstreckt {Eig. Wüste, vom Strom Euphrat herwärts.}; denn ihre Herden waren zahlreich im Land Gilead.
Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hageritern; und diese fielen durch ihre Hand, und sie wohnten in ihren Zelten auf der ganzen Ostseite von Gilead.
Und die Kinder Gad wohnten ihnen gegenüber im Land Basan bis Salka:
Joel, das Haupt; und Schapham, der zweite; und Jahnai und Schaphat, in Basan.
Und ihre Brüder nach ihren Vaterhäusern: Michael und Meschullam und Scheba und Jorai und Jakan und Sia und Heber, sieben.
Das waren die Söhne Abichails, des Sohnes Huris, des Sohnes Jaroachs, des Sohnes Gileads, des Sohnes Michaels, des Sohnes Jeschischais, des Sohnes Jachdos, des Sohnes Bus’.
Achi, der Sohn Abdiels, des Sohnes Gunis, war das Haupt ihres Vaterhauses.
Und sie wohnten in Gilead, in Basan und in deren Tochterstädten und in allen Weideplätzen Sarons bis an ihre Ausläufer.
Diese alle sind verzeichnet worden in den Tagen Jothams, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Königs von Israel.
Die Kinder Ruben und die Gaditer und der halbe Stamm Manasse, was tapfere Männer waren, Männer, die Schild und Schwert trugen und den Bogen spannten und im Krieg unterwiesen waren: 44760, die zum Heer auszogen.
Und sie führten Krieg mit den Hageritern und mit Jetur und Naphisch und Nodab;
und es wurde ihnen gegen sie geholfen; und die Hageriter wurden in ihre Hand gegeben samt allen, die bei ihnen waren; denn sie schrien zu Gott im Kampf, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten.
Und sie führten ihr Vieh weg: 50000 Kamele und 250000 Stück Kleinvieh und 2000 Esel und 100000 Menschenseelen.
Denn es fielen viele Erschlagene, weil der Kampf von Gott war. Und sie wohnten an ihrer statt bis zur Wegführung.
Und die Kinder des halben Stammes Manasse wohnten im Land, von Basan bis Baal-Hermon und bis zum Senir {D.i. ein Teil des Gebirges Hermon.} und bis zum Berg Hermon; sie waren zahlreich.
Und dies waren die Häupter ihrer Vaterhäuser: nämlich Epher und Jischi und Eliel und Asriel und Jirmeja und Hodawja und Jachdiel, tapfere Kriegsmänner, Männer von Namen, Häupter ihrer Vaterhäuser.
Aber sie handelten treulos gegen den Gott ihrer Väter und hurten den Göttern der Völker des Landes nach, die Gott vor ihnen vertilgt hatte.
Da erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assyrien, und den Geist Tilgat-Pilnesers, des Königs von Assyrien, und er führte sie weg, die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, und brachte sie nach Halach und an den Habor und nach Hara {D. h. Gebirge (viell. das Gebirgsland Mediens).} und an den Strom Gosans {Siehe 2. Könige 17,6.} bis auf diesen Tag.
Die Söhne Levis {Siehe 2. Mose 6,16; 4. Mose 3,14 usw.} waren: Gerson, Kehat und Merari.
Und die Söhne Kehats: Amram, Jizhar und Hebron und Ussiel.
Und die Söhne Amrams: Aaron und Mose, und Mirjam. Und die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.
Eleasar zeugte Pinehas; Pinehas zeugte Abischua,
und Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Ussi,
und Ussi zeugte Serachja, und Serachja zeugte Merajot;
Merajot zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub,
und Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Achimaaz,
und Achimaaz zeugte Asarja, und Asarja zeugte Jochanan,
und Jochanan zeugte Asarja; dieser ist es, der den Priesterdienst ausübte in dem Haus, das Salomo in Jerusalem gebaut hatte.
Und Asarja zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub,
und Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Schallum,
und Schallum zeugte Hilkija, und Hilkija zeugte Asarja,
und Asarja zeugte Seraja, und Seraja zeugte Jehozadak;
und Jehozadak zog mit, als der HERR Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar wegführte.
Querverweise zu 1. Chronika 5,20 1Chr 5,20
Denn es fielen viele Erschlagene, weil der Kampf von Gott war. Und sie wohnten an ihrer statt bis zur Wegführung.
Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seinen Feind, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dem HERRN beten zu der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe,
Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen (denn sie sprachen: Das ist gewiss der König von Israel!), da lenkten sie auf ihn zu, um zu kämpfen; und Josaphat schrie.
Und auf dich werden vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, HERR.
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen ließ, so hatte Amalek die Oberhand.
so höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus.
Aber Jerobeam ließ den Hinterhalt eine Umgehung machen, dass er ihnen in den Rücken käme; und so standen sie vor Juda, und der Hinterhalt in ihrem {D. h. der Männer von Juda.} Rücken.
Diese denken an Wagen und jene an Rosse, wir aber erinnern uns an den Namen des HERRN, unseres Gottes.
Und es war kein Tag wie dieser, vor ihm und nach ihm, dass der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn der HERR kämpfte für Israel.
Und als Juda sich umsah, siehe, da hatten sie den Kampf vorn und hinten. Da schrien sie zu dem HERRN, und die Priester bliesen mit den Trompeten,
Und als Juda sich umsah, siehe, da hatten sie den Kampf vorn und hinten. Da schrien sie zu dem HERRN, und die Priester bliesen mit den Trompeten,
Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen und halten uns aufrecht.
Und alle diese Könige und ihr Land nahm Josua auf einmal; denn der HERR, der Gott Israels, kämpfte für Israel.
und die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei. Und es geschah, als die Männer von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
Und Asa zog ihm entgegen; und sie stellten sich in Schlachtordnung auf im Tal Zephata bei Marescha.
Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du errettetest sie.
Und Samuel nahm einen Stein und stellte ihn auf zwischen Mizpa und Schen {O. der Felszacke.}, und er gab ihm den Namen Eben-Eser {D.i. Stein der Hilfe.} und sprach: Bis hierher hat uns der HERR geholfen.
Und Asa rief zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, um zu helfen ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen! Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist der HERR, unser Gott; lass den Menschen nichts gegen dich vermögen {A.ü. der Mensch vermag nichts gegen dich.}!
Und der HERR schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda; und die Kuschiter flohen.
Und Asa und das Volk, das bei ihm war, jagten ihnen nach bis Gerar. Und es fielen von den Kuschitern so viele, dass sie sich nicht wieder erholen konnten; denn sie wurden zerschmettert vor dem HERRN und vor seinem Heer. Und sie trugen sehr viel Beute davon.
Und Asa rief zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, um zu helfen ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen! Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist der HERR, unser Gott; lass den Menschen nichts gegen dich vermögen {A.ü. der Mensch vermag nichts gegen dich.}!
Zu dir schrien sie und wurden errettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht beschämt.
Da sandte Saul die Boten, um David zu sehen, und sprach: Bringt ihn im Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte!
Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen (denn sie sprachen: Das ist der König von Israel!), da umringten sie ihn, um zu kämpfen; und Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott lenkte {Eig. lockte.} sie von ihm ab.
Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen (denn sie sprachen: Das ist der König von Israel!), da umringten sie ihn, um zu kämpfen; und Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott lenkte {Eig. lockte.} sie von ihm ab.
Denn der HERR, Gott, ist Sonne und Schild; Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln.
Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs, auf Alamot {Viell. in hoher Tonlage (vgl. 1. Chr. 15,20).}, ein Lied.
Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden {O. leicht zu finden (eig. sich finden lassend, wie 2. Chronika 15,4).} in Drangsalen.
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt; und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
HERR der Heerscharen, glückselig der Mensch, der auf dich vertraut!
Glückselig der, dessen Hilfe der Gott {Hebr. El.} Jakobs, dessen Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, ist!
Und der König Jehiskia und Jesaja, der Sohn des Amoz, der Prophet, beteten deswegen und schrien zum Himmel.
Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist!
Der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was in ihnen ist; der Wahrheit hält auf ewig;
Da sandte der HERR einen Engel, der alle tapferen Helden und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien vertilgte; und dieser zog mit Beschämung des Angesichts in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort durchs Schwert solche, die aus seinem Leib hervorgegangen waren.
Und er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt; und sein Laub ist grün, und im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Der HERR ist gütig, er ist eine Festung {O. ein Schutz, o. eine Zuflucht.} am Tag der Drangsal; und er kennt die, die zu ihm Zuflucht nehmen.
damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben;