Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Der Könige Greuel ist, Gesetzlosigkeit zu tun; denn durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest.
Doch die Höhen wichen nicht; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor des Hauses Jehovas.
Zwanzig {2. Kön. 16} Jahre war Ahas alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Und er tat nicht was recht war in den Augen Jehovas, wie sein Vater David;
sondern er wandelte auf den Wegen der Könige von Israel, und auch machte er den Baalim gegossene Bilder;
und er räucherte im Tale des Sohnes Hinnoms, und er verbrannte seine Söhne im Feuer, nach den Greueln der Nationen, die Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte;
und er opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter jedem grünen Baume.
Damals zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Streit; und sie belagerten Ahas, aber sie vermochten nicht wider ihn zu streiten {Vergl. Jes. 7,1}.
Zu selbiger Zeit brachte Rezin, der König von Syrien, Elath wieder an Syrien und trieb die Juden aus Elath hinaus; und die Syrer kamen nach Elath, und sie haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.
und sprich zu ihm: Hüte dich und halte dich ruhig; fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen beiden rauchenden Brandscheit-Stümpfen, bei {O. wegen} der Zornglut Rezins und Syriens und des Sohnes Remaljas.
Und Pekach, der Sohn Remaljas, erschlug in Juda an einem Tage hundertundzwanzig tausend Mann, alles tapfere Leute, weil sie Jehova, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.
Und Pekach, der Sohn Remaljas, erschlug in Juda an einem Tage hundertundzwanzig tausend Mann, alles tapfere Leute, weil sie Jehova, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.
Jehova wird über dich und über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tage, da Ephraim von Juda gewichen ist - den König von Assyrien.
So spricht Jehova: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arme macht, und dessen Herz von Jehova weicht!
Da wankte und bebte die Erde, und die Grundfesten der Berge erzitterten und wankten, weil er entbrannt war.
Und der fünfte goß seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Pein
und lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Pein und wegen ihrer Geschwüre, und taten nicht Buße von ihren Werken.
Da sandte Ahas Boten an Tiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Syrien und aus der Hand des Königs von Israel, die sich wider mich erhoben haben.
Eleasar zeugte Pinehas; Pinehas zeugte Abischua,
und Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Ussi,
und Ussi zeugte Serachja, und Serachja zeugte Merajoth;
Merajoth zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub,
und Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Achimaaz,
und Achimaaz zeugte Asarja, und Asarja zeugte Jochanan,
und Jochanan zeugte Asarja; dieser ist es, der den Priesterdienst ausübte in dem Hause, welches Salomo zu Jerusalem gebaut hatte.
Und Asarja zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub,
und Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Schallum,
und Schallum zeugte Hilkija, und Hilkija zeugte Asarja,
und Asarja zeugte Seraja, und Seraja zeugte Jehozadak;
und Jehozadak zog mit, als Jehova Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar wegführte.
Und der Priester Urija tat nach allem was der König Ahas geboten hatte.
Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.
Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen.
Laßt euch von niemand auf irgend eine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, daß zuerst der Abfall komme und geoffenbart worden sei der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,
und in allem {d.h. in jeder Art von} Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden.
Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft {O. eine Wirksamkeit} des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben,
auf daß alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.
Und das Übrige seiner Geschichte und alle seine Wege, die ersten und die letzten, siehe, sie sind geschrieben in dem Buche der Könige von Juda und Israel.
Er tat seine Wege kund dem Mose, den Kindern Israel seine Taten.
Denn Jehova demütigte Juda, um Ahas', des Königs von Israel {S. die Anm. zu Kap. 21,2}, willen, weil er in Juda zügellos gehandelt und sich ganz treulos gegen Jehova erzeigt hatte.
Und er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Da die Götter der Könige von Syrien ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, und sie werden mir helfen; sie aber dienten ihm und ganz Israel zum Fall.
Im Todesjahre des Königs Ahas geschah dieser Ausspruch:
Freue dich nicht gänzlich, Philistäa, daß zerbrochen ist der Stock, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk hervorkommen, und seine Frucht wird sein eine fliegende, feurige Schlange.
Und die Erstgeborenen der Armen {d.h. die Ärmsten unter den Armen} werden weiden, und die Dürftigen sich in Sicherheit lagern; aber deine Wurzel werde ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird er umbringen.
Heule, Tor! schreie, Stadt! gänzlich hinschmelzen sollst du, Philistäa; denn von Norden her kommt Rauch, und kein Vereinzelter ist unter seinen Scharen.
Und was antwortet man den Boten {O. Und was für Antwort bringen die Boten} der Nationen? Daß Jehova Zion gegründet hat, und daß die Elenden seines Volkes darin Zuflucht finden.
Da rief der Prophet Jesaja zu Jehova; und er ließ den Schatten an den Graden, welche er {Eig. sie; daher ist wahrsch. zu l.: die Sonne; vergl. Jes. 38,8} am Sonnenzeiger {W. an den Graden} Ahas' niederwärts gegangen war, um zehn Grade rückwärts gehen.
Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt, in Jerusalem; denn man brachte ihn nicht in die Gräber der Könige von Israel. Und Jehiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.