Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich {Eig. fleischern}, unter die Sünde verkauft;
Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
Ihr seid Zeugen und Gott, wie göttlich {O. rein, heilig} und gerecht und untadelig wir gegen euch, die Glaubenden, waren;
Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich Christi.
Du aber hast genau erkannt meine {O. bist genau gefolgt meiner usw.; wie 1. Tim. 4,6} Lehre, mein Betragen, meinen Vorsatz, meinen Glauben, meine Langmut, meine Liebe, mein Ausharren,
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.
Und hieran wissen {O. erkennen} wir, daß wir ihn kennen {Eig. erkannt haben; die Erkenntnis hat angefangen und dauert fort; so auch V. 4.13.14}, wenn wir seine Gebote halten.
Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in diesem ist die Wahrheit nicht.
Wer aber irgend sein Wort hält, in diesem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran wissen {O. erkennen} wir, daß wir in ihm sind.
Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen {O. Gottesdienst darzubringen}!
der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und reinigte sich selbst ein Eigentumsvolk, eifrig in guten Werken.