Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Jetzt aber ist, ohne {Eig. außerhalb, getrennt von} Gesetz, Gottes Gerechtigkeit geoffenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten:
Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe?
Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe?
Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme?
Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Laß dich nicht gelüsten“.
Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?
Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!
Was wollen wir nun sagen? Daß die von den Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben {d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6} ist;