Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer, welches euer vernünftiger Dienst {O. vernünftiger Gottesdienst} ist.
und habt der Ermahnung {O. Ermunterung} vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn! achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft {O. zurechtgewiesen} wirst;
sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel;
Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib {W. männlich und weiblich} schuf er sie.
Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!
Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter“.
Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen {Eig. ihm entsprechend}.
Ihr Weiber, [seid unterwürfig] euren eigenen Männern, als dem Herrn.
Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
auf daß er sie heiligte, sie reinigend {O. gereinigt habend; s. die Anm. zu Röm. 6,13} durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
Also sind auch die Männer schuldig, ihre {Eig. ihre eigenen} Weiber zu lieben wie {O. als} ihre eigenen Leiber. Wer sein {Eig. sein eigenes} Weib liebt, liebt sich selbst.
Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
Denn wir sind Glieder seines Leibes, [von seinem Fleische und von seinen Gebeinen].
„Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein {W. zu einem} Fleisch sein“. {1. Mose 2,24}
Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.
und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,
und Adam wurde nicht betrogen, das Weib aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.
Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
auf daß er sie heiligte, sie reinigend {O. gereinigt habend; s. die Anm. zu Röm. 6,13} durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
Also sind auch die Männer schuldig, ihre {Eig. ihre eigenen} Weiber zu lieben wie {O. als} ihre eigenen Leiber. Wer sein {Eig. sein eigenes} Weib liebt, liebt sich selbst.
Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
Denn wir sind Glieder seines Leibes, [von seinem Fleische und von seinen Gebeinen].
„Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein {W. zu einem} Fleisch sein“. {1. Mose 2,24}
Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.
Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenket meiner Bande. Die Gnade sei mit euch!
Ihr Weiber, [seid unterwürfig] euren eigenen Männern, als dem Herrn.
Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.
Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.
Nicht euch zu beschämen schreibe ich dieses, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.
Gleicherweise ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig, auf daß, wenn auch etliche dem Worte nicht gehorchen {O. glauben}, sie durch den Wandel {O. das Verhalten; so auch V. 16} der Weiber ohne Wort mögen gewonnen werden,
indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;
deren Schmuck nicht der auswendige sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,
sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.
Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:
wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn {O. indem} ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.
Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem {O. anständigem, ehrbarem} Äußern {O. Auftreten} mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit {O. Besonnenheit, gesundem Sinn; so auch V. 15} sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib {W. Männliches und Weibliches}; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu.
[Eure] Weiber sollen {O. ... sondern des Friedens. Wie in allen Versammlungen der Heiligen, sollen [eure] Weiber usw.} schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern unterwürfig zu sein, wie auch das Gesetz sagt.
Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für ein Weib, in der Versammlung zu reden.
Ein Weib lerne in der Stille in aller Unterwürfigkeit.
Ich erlaube aber einem Weibe nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein,
ein Zeugnis hat in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, wenn sie Fremde beherbergt, wenn sie der Heiligen Füße gewaschen, wenn sie Bedrängten Hilfe geleistet hat, wenn sie jedem guten Werke nachgegangen ist.
und gewisse Weiber, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalene {d.i. von Magdala}, von welcher sieben Dämonen ausgefahren waren,
und Johanna, das Weib Chusas, des Verwalters Herodes', und Susanna und viele andere Weiber, die ihm dienten mit ihrer Habe.
Und ein gewisses Weib, mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt Thyatira, welche Gott anbetete, hörte zu, deren Herz der Herr auftat, daß sie achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde.
Als sie aber getauft worden war und ihr Haus, bat sie und sagte: Wenn ihr urteilet, daß ich dem Herrn treu {O. gläubig} sei, so kehret in mein Haus ein und bleibet. Und sie nötigte uns.
Und als er einen gewissen Juden fand, mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig, der kürzlich aus Italien gekommen war, und Priscilla, sein Weib, (weil Klaudius befohlen hatte, daß alle Juden sich aus Rom entfernen sollten) ging er zu ihnen,
und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.
Und dieser fing an, freimütig in der Synagoge zu reden. Als aber Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes genauer aus.
Grüßet Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christo Jesu,
(welche für mein Leben ihren eigenen Hals preisgegeben haben, denen nicht allein ich danke, sondern auch alle Versammlungen der Nationen)
Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, einerlei gesinnt zu sein im Herrn.
Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Mitknecht {W. mein echter Jochgenosse}, stehe ihnen bei {nämlich der Evodia und der Syntyche}, die in dem Evangelium mit mir gekämpft haben, auch mit Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buche des Lebens sind.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
Also sind auch die Männer schuldig, ihre {Eig. ihre eigenen} Weiber zu lieben wie {O. als} ihre eigenen Leiber. Wer sein {Eig. sein eigenes} Weib liebt, liebt sich selbst.
Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.
Denn wir sind Glieder seines Leibes, [von seinem Fleische und von seinen Gebeinen].
Gleichwie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibet in meiner Liebe.
Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis {O. mit Einsicht}, als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, kein Weib zu berühren.
Aber um der Hurerei willen habe ein jeder sein eigenes Weib, und eine jede habe ihren eigenen Mann.
Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.
Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.
Entziehet {O. Beraubet} euch einander nicht, es sei denn etwa nach Übereinkunft eine Zeitlang, auf daß ihr zum Beten Muße habet {O. euch dem Gebet widmet}; und kommet wieder zusammen, auf daß der Satan euch nicht versuche wegen eurer Unenthaltsamkeit.
Dieses aber sage ich aus Nachsicht, nicht befehlsweise.
Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie auch ich selbst; aber ein jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
Ich sage aber den Unverheirateten und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie auch ich.
Wenn sie sich aber nicht enthalten {O. beherrschen} können, so laßt sie heiraten, denn es ist besser zu heiraten, als Brunst zu leiden.
Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß ein Weib nicht vom Manne geschieden werde,
(wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Manne) und daß ein Mann sein Weib nicht entlasse.
Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder ein ungläubiges Weib hat, und sie willigt ein {Eig. stimmt mit bei; so auch V. 13}, bei ihm zu wohnen, so entlasse er sie nicht.
Und ein Weib, das einen ungläubigen Mann hat, und er willigt ein, bei ihr zu wohnen, so entlasse sie den Mann nicht.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das {O. in dem} Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den {O. in dem} Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.
Denn was weißt du, Weib, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du das Weib erretten wirst?
Doch wie der Herr einem jeden ausgeteilt hat, wie Gott einen jeden berufen hat, also wandle er; und also verordne ich in allen Versammlungen.
Ist jemand beschnitten berufen worden, so ziehe er keine Vorhaut; ist jemand in der Vorhaut berufen worden, so werde er nicht beschnitten.
Die Beschneidung ist nichts, und die Vorhaut ist nichts, sondern das Halten der Gebote Gottes.
Ein jeder bleibe in dem Beruf, in welchem er berufen worden ist.
Bist du als Sklave berufen worden, so laß es dich nicht kümmern; wenn du aber auch frei werden kannst, so benutze es vielmehr.
Denn der als Sklave im Herrn Berufene ist ein Freigelassener des Herrn; gleicherweise [auch] ist der als Freier Berufene ein Sklave Christi.
Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet nicht der Menschen Sklaven.
Ein jeder, worin er berufen worden ist, Brüder, darin bleibe er bei Gott.
Was aber die Jungfrauen betrifft, so habe ich kein Gebot des Herrn; ich gebe aber eine Meinung, als vom Herrn begnadigt worden, treu {O. zuverlässig, vertrauenswürdig} zu sein.
Ich meine nun, daß dies gut sei um der gegenwärtigen Not willen, daß es einem Menschen gut sei, also zu sein {d.h. zu bleiben, wie er ist}.
Bist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du frei von einem Weibe, so suche kein Weib.
Wenn du aber auch heiratest, so hast du nicht gesündigt; und wenn die Jungfrau heiratet, so hat sie nicht gesündigt; aber solche werden Trübsal im Fleische haben; ich aber schone euer.
Dieses aber sage ich, Brüder: Die Zeit ist gedrängt {O. verkürzt}. Übrigens daß {O. gedrängt, damit forthin} auch die, welche Weiber haben, seien, als hätten sie keine,
und die Weinenden als nicht Weinende, und die sich Freuenden als sich nicht Freuende, und die Kaufenden als nicht Besitzende,
und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum {O. nicht nach Gutdünken (sondern nur als Gottes Verwalter)} Gebrauchende; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.
Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;
der Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie er dem Weibe gefallen möge.
Es ist ein Unterschied zwischen dem Weibe und der Jungfrau. Die Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, auf daß sie heilig sei, sowohl an Leib als Geist; die Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie sie dem Manne gefallen möge.
Dies aber sage ich zu eurem eigenen Nutzen, nicht auf daß ich euch eine Schlinge überwerfe, sondern zur Wohlanständigkeit und zu ungeteiltem Anhangen an dem Herrn.
Wenn aber jemand denkt, er handle ungeziemend mit seiner Jungfrauschaft, wenn er {O. Jungfrau, wenn sie} über die Jahre der Blüte hinausgeht, und es muß also geschehen, so tue er, was er will; er sündigt nicht: sie mögen heiraten.
Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Gewalt hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft {O. Jungfrau} zu bewahren, der tut wohl.
Also, wer heiratet {O. verheiratet}, tut wohl, und wer nicht heiratet {O. verheiratet}, tut besser.
Ein Weib ist gebunden, so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn.
Glückseliger ist sie aber, wenn sie also bleibt, nach meiner Meinung; ich denke aber, daß auch ich Gottes Geist habe.
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht.
„Ehre deinen Vater und deine Mutter“, welches das erste Gebot mit Verheißung ist,
„auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde“. {2. Mose 20,12; 5. Mose 5,16}
Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das {O. in dem} Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den {O. in dem} Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
Ihr Knechte {O. Sklaven}, gehorchet euren Herren nach dem Fleische mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;
nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Knechte {O. Sklaven} Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut,
da ihr wisset, daß, was irgend ein jeder Gutes tun wird, er dies vom Herrn empfangen wird, er sei Sklave oder Freier.
und mit Gutwilligkeit dienet, als dem Herrn und nicht den Menschen,
Alle, welche {O. So viele} Knechte {O. Sklaven} unter dem Joche sind, sollen ihre eigenen Herren {Eig. Gebieter} aller Ehre würdig achten, auf daß nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.
Ihr Hausknechte, seid den Herren {Eig. Gebietern} unterwürfig in aller Furcht, nicht allein den guten und gelinden, sondern auch den verkehrten.
Die Knechte {O. Sklaven} ermahne, ihren eigenen Herren {Eig. Gebietern} unterwürfig zu sein, in allem sich wohlgefällig zu machen {W. wohlgefällig zu sein}, nicht widersprechend,
nichts unterschlagend, sondern alle gute Treue erweisend, auf daß sie die Lehre, die unseres Heiland-Gottes ist, zieren in allem.