Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnüget {O. indem ihr euch begnüget} euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen“; {5. Mose 31,6; Jos. 1,5}
so daß wir kühn sagen mögen: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“ {Ps. 118,6}
Denn dieser Gott ist unser Gott immer und ewiglich! Er wird uns leiten bis an den Tod.
Gar niemand ist dir gleich, Jehova; du bist groß, und groß ist dein Name in Macht.
Ich will dich preisen {O. dir danken}, Herr, mein Gott, mit meinem ganzen Herzen, und deinen Namen verherrlichen ewiglich.