Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Meine Augen sind stets auf Jehova gerichtet; denn er wird meine Füße herausführen aus dem Netze.
Wende dich zu mir, und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich.
Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe {Wahrsch. ist zu l.: Mache Raum den Ängsten meines Herzens, und führe usw.} mich heraus aus meinen Drangsalen!
Sieh an mein Elend und meine Mühsal, und vergib alle meine Sünden!
Sieh an meine Feinde, denn ihrer sind viele {O. daß ihrer viele sind}, und mit grausamem Hasse hassen sie mich.
Bewahre meine Seele und errette mich! Laß mich nicht beschämt werden, denn ich traue auf dich.
Lauterkeit und Geradheit mögen mich behüten, denn ich harre auf dich.
Erlöse Israel, o Gott, aus allen seinen Bedrängnissen!
Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, und alles dieses ist geworden, spricht Jehova. Aber auf diesen will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist, und der da zittert vor meinem Worte.
Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde der Sohn des Weibes, der Hauswirtin, krank; und seine Krankheit wurde sehr schwer, so daß kein Odem mehr in ihm blieb.
Da sprach sie zu Elia: Was haben wir miteinander zu schaffen, Mann Gottes? Du bist {O. Bist du ...?} zu mir gekommen, um meine Ungerechtigkeit ins Gedächtnis zu bringen und meinen Sohn zu töten!
An dem letzten, dem großen Tage des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.
Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.