Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschenkinder geschieht es, damit Gott sie prüfe, und damit sie sehen, daß sie an und für sich Tiere sind.
Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick {And. üb.: Denn ein Zufall sind die Menschenkinder und ein Zufall die Tiere, und sie haben einerlei Zufall; d.h. sie haben kein selbstbestimmtes Dasein}: wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tiere, denn alles ist Eitelkeit.
Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staube geworden, und alles kehrt zum Staube zurück.
Wer weiß von dem Odem der Menschenkinder, ob er aufwärts fährt, und von dem Odem der Tiere, ob er niederwärts zur Erde hinabfährt?