Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; Eitelkeit der Eitelkeiten! alles ist Eitelkeit.
Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit {O. Hinfälligkeit} unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat,) auf Hoffnung,
und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum {O. nicht nach Gutdünken (sondern nur als Gottes Verwalter)} Gebrauchende; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.
Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt {O. verzehrt od. aufgerieben wird}, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.
Da nun dies alles aufgelöst wird, welche solltet ihr dann sein in heiligem Wandel {O. Verhalten} und Gottseligkeit {Die Wörter „Wandel“ und „Gottseligkeit“ stehen im Griech. in der Mehrzahl}!
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.