Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Der Tag aber begann sich zu neigen, und die Zwölfe traten herzu und sprachen zu ihm: Entlaß die Volksmenge, auf daß sie in die Dörfer ringsum und aufs Land gehen und Herberge und Speise finden; denn hier sind wir an einem öden Orte.
Er sprach aber zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen. Sie aber sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische, es sei denn, daß wir hingingen und für dieses ganze Volk Speise kauften.
Denn es waren bei fünftausend Mann. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Laßt sie sich reihenweise zu je fünfzig niederlegen.
Und sie taten also und ließen alle sich lagern.
Er nahm aber die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf gen Himmel und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, um der Volksmenge vorzulegen.
Und sie aßen und wurden alle gesättigt; und es wurde aufgehoben, was ihnen an Brocken übriggeblieben war, zwölf Handkörbe voll.
Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete {O. lobpries, dankte}, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib.
Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, segnete {O. lobpries, dankte} und brach und gab es ihnen und sprach: Nehmet; dieses ist mein Leib.
Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dieses tut zu meinem Gedächtnis!
und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis.
Seine Speise will ich reichlich segnen, seine Armen mit Brot sättigen.