Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Ich bin von {Eig. aus} dem Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.
Wer da sagt, daß er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt hat.
Und siehe, zwei Blinde, die am Wege saßen, als sie hörten, daß Jesus vorübergehe, schrieen und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.
Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes.
Dieser kam zum Zeugnis, auf daß er zeugte von dem Lichte, damit alle durch ihn glaubten.
Er war nicht das Licht, sondern auf daß er zeugte von dem Lichte.
Das war das wahrhaftige Licht, welches, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet {d.h. jeden Menschen ins Licht stellt. And. üb.: welches jeden in die Welt kommenden Menschen erleuchtet}.
Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: daß Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.