Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Ein Pfad, den der Raubvogel nicht kennt, und den das Auge des Habichts {O. Geiers} nicht erblickt hat;
den die wilden Tiere {W. die Söhne des Stolzes} nicht betreten, über den der Löwe nicht hingeschritten ist.
Er {d.h. der Mensch} legt seine Hand an das harte Gestein, wühlt die Berge um von der Wurzel aus.
Kanäle haut er durch die Felsen, und allerlei Köstliches sieht sein Auge.
Er dämmt Flüsse ein, daß sie nicht durchsickern, und Verborgenes zieht er hervor an das Licht.