Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.
Und als er zu mir redete, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte den, der zu mir redete.
Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu den empörerischen Nationen {O. zu Nationen, den Empörern}, die sich wider mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis auf diesen selbigen Tag.
Und diese Kinder sind schamlosen Angesichts und harten Herzens; zu ihnen sende ich dich, und du sollst zu ihnen sprechen: „So spricht der Herr, Jehova!“
Und sie, mögen sie hören oder es lassen, (denn sie sind ein widerspenstiges Haus) sie sollen doch wissen {O. erkennen, erfahren}, daß ein Prophet in ihrer Mitte war.
Und du, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und fürchte dich nicht vor ihren Worten; denn Nesseln und Dornen sind bei dir, und bei Skorpionen wohnst du {O. und auf Skorpionen sitzest du}. Fürchte dich nicht vor ihren Worten, und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.
Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder es lassen; denn sie sind widerspenstig.
werdet auch ihr selbst {O. werdet auch selbst}, als lebendige Steine, aufgebaut, ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um darzubringen geistliche Schlachtopfer, Gott wohlannehmlich durch Jesum Christum.
Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum {Vergl. 2. Mose 19,5.6}, damit ihr die Tugenden {O. Vortrefflichkeiten} dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;
Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren {O. gezeugt} werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde.
Und es geschah im dreißigsten Jahre, im vierten Monat, am fünften des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Flusse Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.
Am fünften des Monats, das war das fünfte Jahr der Wegführung des Königs Jojakin {Vergl. 2. Kön. 24,15},
geschah das Wort Jehovas ausdrücklich zu Hesekiel, dem Sohne Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Flusse Kebar; und daselbst kam die Hand Jehovas über ihn.
Und ich sah: und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend {Eig. zusammengeballtes Feuer; nur hier und 2. Mose 9,24}, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Und aus seiner Mitte hervor erschien die Gestalt {Eig. eine Ähnlichkeit; so auch nachher} von vier lebendigen Wesen; und dies war ihr Aussehen: sie hatten die Gestalt eines Menschen.
Und jedes hatte vier Angesichter, und jedes von ihnen hatte vier Flügel.
Und ihre Füße waren gerade Füße, und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; und sie funkelten wie der Anblick von leuchtendem {Viell. geglättetem} Erze.
Und Menschenhände waren unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; und die vier hatten ihre Angesichter und ihre Flügel.
Ihre Flügel waren verbunden {Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)} einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen: sie gingen ein jeder stracks vor sich hin.
Und die Gestalt ihres Angesichts war eines Menschen Angesicht; und rechts hatten die vier eines Löwen Angesicht, und links hatten die vier eines Stieres Angesicht, und eines Adlers Angesicht {nämlich an ihrer Hinterseite} hatten die vier.
Und ihre Angesichter und ihre Flügel waren oben getrennt; jedes hatte zwei Flügel miteinander verbunden {Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)}, und zwei, welche ihre Leiber bedeckten.
Und sie gingen ein jedes stracks vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, gingen sie; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Und die Gestalt der lebendigen Wesen: ihr Aussehen war wie brennende Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln. Das Feuer {Eig. es} fuhr umher zwischen den lebendigen Wesen; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer gingen Blitze hervor.
Und die lebendigen Wesen liefen hin und her wie das Aussehen von Blitzstrahlen {Eig. von Zickzack des Blitzes}.
Und ich sah die lebendigen Wesen, und siehe, da war ein Rad auf der Erde neben den lebendigen Wesen, nach ihren vier Vorderseiten {d.h. neben der Vorderseite eines jeden Cherubs}.
Das Aussehen der Räder und ihre Arbeit war wie der Anblick eines Chrysoliths {O. eines Topases; so auch nachher}, und die vier hatten einerlei Gestalt; und ihr Aussehen und ihre Arbeit war, wie wenn ein Rad inmitten eines Rades wäre.
Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten hin: sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Und ihre Felgen, sie waren hoch und furchtbar; und ihre Felgen waren voll Augen ringsum bei den vieren.
Und wenn die lebendigen Wesen gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die lebendigen Wesen sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder.
Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}, denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Wenn sie gingen, gingen auch sie, und wenn sie stehen blieben, blieben auch sie stehen; und wenn sie sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Und über den Häuptern des lebendigen Wesens war das Gebilde {Eig. eine Ähnlichkeit; so auch nachher} einer Ausdehnung {O. eines Firmaments; d.h. einer dem Himmelsgewölbe ähnlichen Wölbung}, wie der Anblick eines wundervollen {O. erschreckenden} Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern.
Und unter der Ausdehnung waren ihre Flügel gerade {d.h. waagerecht} gerichtet, einer gegen den anderen; ein jedes von ihnen hatte zwei Flügel, welche ihre Leiber bedeckten {Eig. ein jedes von ihnen hatte zwei, bedeckend, und ein jedes von ihnen hatte zwei, bedeckend ihre Leiber; hieraus erhellt, daß die Cherubim in zwei Paare geteilt waren}.
Und wenn sie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen eines Getümmels, wie das Rauschen eines Heerlagers. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.
Und es kam eine Stimme {O. ein Donner} von oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.
Und oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war die Gestalt eines Thrones wie das Aussehen eines Saphirsteines; und auf der Gestalt des Thrones eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.
Und ich sah wie den Anblick von glänzendem Metall, wie das Aussehen von Feuer innerhalb desselben ringsum; von seinen Lenden {Eig. von dem Aussehen seiner Lenden} aufwärts und von seinen Lenden {Eig. von dem Aussehen seiner Lenden} abwärts sah ich wie das Aussehen von Feuer, und ein Glanz war rings um denselben.
Wie das Aussehen des Bogens, der am Regentage in der Wolke ist, also war das Aussehen des Glanzes ringsum. Das war das Aussehen des Bildes der Herrlichkeit Jehovas. - Und als ich es sah, fiel ich nieder auf mein Angesicht; und ich hörte die Stimme eines Redenden.
Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal {O. Unheil} vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Räubern {S. die Anm. zu Jes. 21,2} zu, schweigst, wenn der Gesetzlose den verschlingt, der gerechter ist als er?
Und es geschah im dreißigsten Jahre, im vierten Monat, am fünften des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Flusse Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.
Am fünften des Monats, das war das fünfte Jahr der Wegführung des Königs Jojakin {Vergl. 2. Kön. 24,15},
geschah das Wort Jehovas ausdrücklich zu Hesekiel, dem Sohne Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Flusse Kebar; und daselbst kam die Hand Jehovas über ihn.
Und ich sah: und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend {Eig. zusammengeballtes Feuer; nur hier und 2. Mose 9,24}, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Und aus seiner Mitte hervor erschien die Gestalt {Eig. eine Ähnlichkeit; so auch nachher} von vier lebendigen Wesen; und dies war ihr Aussehen: sie hatten die Gestalt eines Menschen.
Und jedes hatte vier Angesichter, und jedes von ihnen hatte vier Flügel.
Und ihre Füße waren gerade Füße, und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; und sie funkelten wie der Anblick von leuchtendem {Viell. geglättetem} Erze.
Und Menschenhände waren unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; und die vier hatten ihre Angesichter und ihre Flügel.
Ihre Flügel waren verbunden {Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)} einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen: sie gingen ein jeder stracks vor sich hin.
Und die Gestalt ihres Angesichts war eines Menschen Angesicht; und rechts hatten die vier eines Löwen Angesicht, und links hatten die vier eines Stieres Angesicht, und eines Adlers Angesicht {nämlich an ihrer Hinterseite} hatten die vier.
Und ihre Angesichter und ihre Flügel waren oben getrennt; jedes hatte zwei Flügel miteinander verbunden {Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)}, und zwei, welche ihre Leiber bedeckten.
Und sie gingen ein jedes stracks vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, gingen sie; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Und die Gestalt der lebendigen Wesen: ihr Aussehen war wie brennende Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln. Das Feuer {Eig. es} fuhr umher zwischen den lebendigen Wesen; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer gingen Blitze hervor.
Und die lebendigen Wesen liefen hin und her wie das Aussehen von Blitzstrahlen {Eig. von Zickzack des Blitzes}.
Und ich sah die lebendigen Wesen, und siehe, da war ein Rad auf der Erde neben den lebendigen Wesen, nach ihren vier Vorderseiten {d.h. neben der Vorderseite eines jeden Cherubs}.
Das Aussehen der Räder und ihre Arbeit war wie der Anblick eines Chrysoliths {O. eines Topases; so auch nachher}, und die vier hatten einerlei Gestalt; und ihr Aussehen und ihre Arbeit war, wie wenn ein Rad inmitten eines Rades wäre.
Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten hin: sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Und ihre Felgen, sie waren hoch und furchtbar; und ihre Felgen waren voll Augen ringsum bei den vieren.
Und wenn die lebendigen Wesen gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die lebendigen Wesen sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder.
Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}, denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Wenn sie gingen, gingen auch sie, und wenn sie stehen blieben, blieben auch sie stehen; und wenn sie sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Und über den Häuptern des lebendigen Wesens war das Gebilde {Eig. eine Ähnlichkeit; so auch nachher} einer Ausdehnung {O. eines Firmaments; d.h. einer dem Himmelsgewölbe ähnlichen Wölbung}, wie der Anblick eines wundervollen {O. erschreckenden} Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern.
Und unter der Ausdehnung waren ihre Flügel gerade {d.h. waagerecht} gerichtet, einer gegen den anderen; ein jedes von ihnen hatte zwei Flügel, welche ihre Leiber bedeckten {Eig. ein jedes von ihnen hatte zwei, bedeckend, und ein jedes von ihnen hatte zwei, bedeckend ihre Leiber; hieraus erhellt, daß die Cherubim in zwei Paare geteilt waren}.
Und wenn sie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen eines Getümmels, wie das Rauschen eines Heerlagers. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.
Und es kam eine Stimme {O. ein Donner} von oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.
Und oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war die Gestalt eines Thrones wie das Aussehen eines Saphirsteines; und auf der Gestalt des Thrones eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.
Und ich sah wie den Anblick von glänzendem Metall, wie das Aussehen von Feuer innerhalb desselben ringsum; von seinen Lenden {Eig. von dem Aussehen seiner Lenden} aufwärts und von seinen Lenden {Eig. von dem Aussehen seiner Lenden} abwärts sah ich wie das Aussehen von Feuer, und ein Glanz war rings um denselben.
Wie das Aussehen des Bogens, der am Regentage in der Wolke ist, also war das Aussehen des Glanzes ringsum. Das war das Aussehen des Bildes der Herrlichkeit Jehovas. - Und als ich es sah, fiel ich nieder auf mein Angesicht; und ich hörte die Stimme eines Redenden.
Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}, denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
auf welchen auch ihr {O. in welchem auch ihr ein Erbteil erlangt habt, od. in welchem auch ihr seid} gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung,
Wenn es aber kommt - siehe, es kommt! - so werden sie wissen, daß ein Prophet in ihrer Mitte war.
Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat?
Wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, welches Jehova nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.
Der Prophet, der von Frieden weissagt, wird, wenn das Wort des Propheten eintrifft, als der Prophet erkannt werden, welchen Jehova in Wahrheit gesandt hat.
und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
Mitten unter Löwen ist meine Seele, unter Flammensprühenden liege ich, unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile, und deren Zunge ein scharfes Schwert ist.
Und Jehova sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem was sie dir sagen; denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll.
Da wir nun den Schrecken des Herrn {O. die Furcht des Herrn, d.h. wie sehr der Herr zu fürchten ist} kennen, so überreden wir die Menschen, Gott aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe aber auch in euren Gewissen offenbar geworden zu sein.
Denn die Liebe des Christus drängt uns, indem wir also geurteilt haben, daß einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind {O. gestorben waren, d.h. im Tode lagen}.