Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
du hast alles seinen Füßen {Eig. unter seine Füße} unterworfen.“ {Ps. 8,4-6} Denn indem er ihm alles unterworfen, hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.
weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben {And. üb.: hat allen Glauben dargeboten}, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.
Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße“? {Ps. 110,1}
Und Jesus trat hinaus und ging von dem Tempel {die Gebäude; s. die Anm. zu Kap. 4,5} hinweg; und seine Jünger traten herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.
Ich schaute in Gesichten der Nacht: und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie eines Menschen Sohn; und er kam zu dem Alten an Tagen und wurde vor denselben gebracht.
Und ihm wurde Herrschaft und Herrlichkeit und Königtum gegeben, und alle Völker, Völkerschaften und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergehen, und sein Königtum ein solches, das nie zerstört werden wird.
Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung {Eig. Abteilung (ein militärischer Ausdruck)}: Der Erstling, Christus; sodann die, welche des Christus sind bei seiner Ankunft;
dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod. {Eig. Als letzter Feind wird der Tod weggetan}
„Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“ {Ps. 8,6} Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen sei, so ist es offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
Und ein Mensch ist aufgestanden, dich zu verfolgen und nach deiner Seele zu trachten; aber die Seele meines Herrn wird eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei Jehova, deinem Gott; und die Seele deiner Feinde, die wird er wegschleudern in der Pfanne der Schleuder.
Denn trunken ist im Himmel mein Schwert; siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes {d.h. welches ich mit dem Banne belegt, der Vertilgung geweiht habe; vergl. V. 2} zum Gericht.
ebenso wird er viele Nationen in Staunen setzen {Eig. vor Bewunderung aufbeben machen}, über ihn werden Könige ihren Mund verschließen. Denn sie werden sehen, was ihnen nicht erzählt worden war; und was sie nicht gehört hatten, werden sie wahrnehmen {Eig. denn sie sehen ..., denn sie nehmen wahr, was usw.}.
Und der Mond wird mit Scham bedeckt und die Sonne beschämt werden; denn Jehova der Heerscharen herrscht als König auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten ist Herrlichkeit.
Er hat den Mond gemacht für die bestimmten Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang.
Du machst Finsternis, und es wird Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes;
Die jungen Löwen brüllen nach Raub, und fordern von Gott {El} ihre Speise.
Die Sonne geht auf: sie ziehen sich zurück und lagern sich in ihre Höhlen.
Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit, bis zum Abend.
Es hat gesprochen der Gott Israels, der Fels Israels zu mir geredet:Ein Herrscher unter den {O. über die} Menschen, gerecht, ein Herrscher in Gottesfurcht;
Und er wird sein wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken: von ihrem Glanze nach dem Regen sproßt das Grün aus der Erde.
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat [zu hören], der höre!
Petrus aber hob an und sprach zu Jesu: Herr, es ist gut, daß wir hier sind. Wenn du willst, laß uns {Nach and. Les.: will ich} hier drei Hütten machen, dir eine und Moses eine und Elias eine.
Während er noch redete, siehe, da überschattete sie {d.h. überdeckte sie, ohne zu verdunkeln; denn es war eine lichte Wolke, „die prachtvolle Herrlichkeit“ (2. Petr. 1,17). Dasselbe Wort wird von der Wolke gebraucht, welche die Stiftshütte bedeckte} eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn höret.
durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,
Es freue sich der Himmel, und es frohlocke die Erde! es brause das Meer und seine Fülle!
Es frohlocke das Gefilde und alles was darauf ist! Dann werden jubeln alle Bäume des Waldes -
Vor Jehova; denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten: er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, und die Völker in seiner Treue.
Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott {Eig. Gott gegenüber} durch unseren Herrn Jesus Christus,
durch welchen wir mittelst des Glaubens auch Zugang haben {Eig. erhalten haben (und noch besitzen)} zu dieser Gnade {O. Gunst}, in welcher wir stehen, und rühmen uns in der {O. auf Grund der, über die} Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.