Unrevidierte Elberfelder 1932
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Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten! denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Denn wer für {O. auf; eig. in} sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für {O. auf; eig. in} den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten.
Ihr habt Gesetzlosigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen; denn du hast auf deinen Weg vertraut, auf die Menge deiner Helden.
So wie ich es gesehen habe: die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es.
Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und seines Zornes Rute wird ein Ende nehmen.
Gleichwie er aus dem Leibe seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
Siehe, ist es nicht von Jehova der Heerscharen, daß Völker fürs Feuer sich abmühen, und Völkerschaften vergebens sich plagen?