Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Ihr Weiber, [seid unterwürfig] euren eigenen Männern, als dem Herrn.
Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit {Eig. Gewalt; so auch V. 2.3}, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.
Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe {W. des Zornes} wegen, sondern auch des Gewissens wegen.