Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Und als Joseph den Benjamin bei ihnen sah, sprach er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus und schlachte Schlachtvieh und richte zu; denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.
Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann führte die Männer in das Haus Josephs.
Da fürchteten sich die Männer, daß sie in das Haus Josephs geführt wurden, und sprachen: Um des Geldes willen, das im Anfang wieder in unsere Säcke gekommen ist, werden wir hineingeführt, daß man über uns herstürze und über uns herfalle und uns zu Knechten nehme, samt unseren Eseln.
Was wollen wir nun sagen? Daß die von den Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben {d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6} ist;
Israel aber, einem Gesetz der Gerechtigkeit nachstrebend, nicht zu diesem Gesetz gelangt ist.
Warum? Weil es nicht aus {d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6} Glauben, sondern als aus {d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6} Werken geschah. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,
wie geschrieben steht: „Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden“. {Jes. 28,16}