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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und Jehova redete zu Mose und sprach:

2 wird geladen ... Gebiete den Kindern Israel, daß sie dir reines, zerstoßenes Olivenöl bringen zum Licht, um die Lampen {W. die Lampe, wie 1. Sam. 3,3; so auch 2. Mose 27,20} anzuzünden beständig.

3 wird geladen ... Außerhalb des Vorhangs des Zeugnisses, im Zelte der Zusammenkunft, soll Aaron sie zurichten, vom Abend bis zum Morgen, vor Jehova beständig: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern.

4 wird geladen ... Auf dem reinen Leuchter soll er die Lampen beständig vor Jehova zurichten.

5 wird geladen ... Und du sollst Feinmehl nehmen und daraus zwölf Kuchen backen: von zwei Zehnteln soll ein Kuchen sein.

6 wird geladen ... Und du sollst sie in zwei Schichten {O. Reihen} legen, sechs in eine Schicht, auf den reinen Tisch vor Jehova.

7 wird geladen ... Und du sollst auf jede Schicht reinen Weihrauch legen, und er soll dem Brote zum Gedächtnis {O. Gedächtnisteil (vergl. Kap. 2,2); der Opferteil, der anstatt der Brote verbrannt wurde} sein, ein Feueropfer dem Jehova.

8 wird geladen ... Sabbathtag für Sabbathtag soll er es beständig vor Jehova zurichten: ein ewiger Bund von seiten der Kinder Israel.

9 wird geladen ... Und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören, und sie sollen es essen an heiligem Orte; denn als ein Hochheiliges von den Feueropfern Jehovas soll es ihm gehören: eine ewige Satzung.

10 wird geladen ... Und der Sohn eines israelitischen Weibes - er war aber der Sohn eines ägyptischen Mannes - ging aus unter die Kinder Israel; und der Sohn der Israelitin und ein israelitischer Mann zankten sich im Lager.

11 wird geladen ... Und der Sohn des israelitischen Weibes lästerte den Namen Jehovas und fluchte ihm; und sie brachten ihn zu Mose. Der Name seiner Mutter aber war Schelomith, die Tochter Dibris, vom Stamme Dan.

12 wird geladen ... Und sie legten ihn in Gewahrsam, damit ihnen nach dem Munde Jehovas beschieden werde.

13 wird geladen ... Und Jehova redete zu Mose und sprach:

14 wird geladen ... Führe den Flucher außerhalb des Lagers; und alle, die es gehört haben, sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen, und die ganze Gemeinde soll ihn steinigen.

15 wird geladen ... Und zu den Kindern Israel sollst du reden und sprechen: Wenn irgend jemand seinem Gott flucht, so soll er seine Sünde tragen.

16 wird geladen ... Und wer den Namen Jehovas lästert, soll gewißlich getötet werden, steinigen soll ihn die ganze Gemeinde; wie der Fremdling, so der Eingeborene: wenn er den Namen lästert, soll er getötet werden.

17 wird geladen ... Und wenn jemand irgend einen Menschen totschlägt, so soll er gewißlich getötet werden.

18 wird geladen ... Und wer ein Vieh totschlägt, soll es erstatten: Leben um Leben.

19 wird geladen ... Und wenn jemand seinem Nächsten eine Verletzung zufügt: wie er getan hat, also soll ihm getan werden:

20 wird geladen ... Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einem Menschen eine Verletzung zufügt, also soll ihm zugefügt werden.

21 wird geladen ... Und wer ein Vieh totschlägt, soll es erstatten; wer aber einen Menschen totschlägt, soll getötet werden.

22 wird geladen ... Einerlei Recht sollt ihr haben: wie der Fremdling, so soll der Eingeborene sein; denn ich bin Jehova, euer Gott. -

23 wird geladen ... Und Mose redete zu den Kindern Israel, und sie führten den Flucher vor das Lager hinaus und steinigten ihn; und die Kinder Israel taten, wie Jehova dem Mose geboten hatte.

Querverweise zu 3. Mose 24,9 3Mo 24,9 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

3Mo 8,31 wird geladen ... Und Mose sprach zu Aaron und zu seinen Söhnen: Kochet das Fleisch an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft; und ihr sollt es daselbst essen und das Brot, das im Korbe des Einweihungsopfers ist, so wie ich geboten habe und gesagt: Aaron und seine Söhne sollen es essen.

3Mo 6,16 wird geladen ... Und das Übrige davon sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es gegessen werden an heiligem Orte; im Vorhofe des Zeltes der Zusammenkunft sollen sie es essen.

1Sam 21,6 wird geladen ... Da gab ihm der Priester heiliges Brot; denn es war daselbst kein anderes Brot, als nur das Schaubrot, das vor Jehova weggenommen worden war, um warmes Brot aufzulegen am Tage seiner Wegnahme.

3Mo 8,3 wird geladen ... und versammle die ganze Gemeinde am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.

Mal 1,12 wird geladen ... Ihr aber entweihet ihn, indem ihr sprechet: Der Tisch des Herrn {Nach and. Les.: Der Tisch Jehovas} ist verunreinigt, und sein Einkommen, seine Speise ist verächtlich.

3Mo 8,31 wird geladen ... Und Mose sprach zu Aaron und zu seinen Söhnen: Kochet das Fleisch an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft; und ihr sollt es daselbst essen und das Brot, das im Korbe des Einweihungsopfers ist, so wie ich geboten habe und gesagt: Aaron und seine Söhne sollen es essen.

Mt 12,4 wird geladen ... wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, welche er nicht essen durfte, noch die bei ihm waren, sondern allein die Priester?

3Mo 10,17 wird geladen ... Warum habt ihr nicht das Sündopfer an heiligem Orte gegessen? denn es ist hochheilig; und er hat es euch gegeben, um die Ungerechtigkeit der Gemeinde zu tragen, um Sühnung für sie zu tun vor Jehova.

Mk 2,26 wird geladen ... wie er in das Haus Gottes ging unter Abjathar, dem Hohenpriester, und die Schaubrote aß, (welche niemand essen darf, als nur die Priester) und auch denen gab, die bei ihm waren?

3Mo 21,22 wird geladen ... Das Brot seines Gottes von dem Hochheiligen und von dem Heiligen mag er essen;

Lk 6,4 wird geladen ... wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß, und auch denen gab, die bei ihm waren, welche niemand essen darf, als nur die Priester allein?

2Mo 29,32 wird geladen ... Und Aaron und seine Söhne sollen das Fleisch des Widders und das Brot, das in dem Korbe ist, essen an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft:

2Mo 29,33 wird geladen ... sie sollen die Dinge essen, durch welche Sühnung geschehen ist, um sie zu weihen, um sie zu heiligen; ein Fremder aber soll nicht davon essen, denn sie {d.h. die Dinge} sind heilig.

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