Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:
Menschensohn, tue Jerusalem seine Greuel kund
und sprich: So spricht der Herr, Jehova, zu Jerusalem: Dein Ursprung und deine Abstammung {O. Geburt; wie V. 4} ist aus dem Lande der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter, und deine Mutter eine Hethiterin.
Und was deine Geburt betrifft - an dem Tage, da du geboren wurdest, wurde dein Nabel nicht abgeschnitten, und du wurdest nicht in Wasser gebadet zur Reinigung, und nicht mit Salz abgerieben, und nicht in Windeln gewickelt.
Kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir eines dieser Dinge zu tun, um sich deiner zu erbarmen; und du wurdest auf das freie Feld geworfen, vor Abscheu an deinem Leben, an dem Tage, da du geboren wurdest. -
Da ging ich an dir vorüber und sah dich zappeln in deinem Blute; und ich sprach zu dir: In deinem Blute lebe! und ich sprach zu dir: In deinem Blute lebe!
Zu Zehntausenden, wie das Gewächs des Feldes, machte ich dich; und du wuchsest heran und wurdest groß, und du gelangtest zu höchster Anmut; die Brüste rundeten sich, und dein Haar wuchs; aber du warst nackt und bloß.
Und ich ging an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war die Zeit der Liebe; und ich breitete meinen Zipfel über dich aus, und bedeckte deine Blöße; und ich schwur dir und trat in einen Bund mit dir, spricht der Herr, Jehova, und du wurdest mein.
Und ich badete dich in Wasser, und spülte dein Blut von dir ab, und salbte dich mit Öl.
Und ich bekleidete dich mit Buntgewirktem und beschuhte dich mit Seekuhfellen, und ich umwand dich mit Byssus und bedeckte dich mit Seide;
und ich schmückte dich mit Schmuck: ich legte Armringe an deine Hände und eine Kette um deinen Hals,
und legte einen Reif in deine Nase und Ringe in deine Ohren, und setzte eine Prachtkrone auf dein Haupt.
Und so wurdest du mit Gold und Silber geschmückt, und deine Kleidung war Byssus und Seide und Buntgewirktes; du aßest Feinmehl und Honig und Öl. Und du warst überaus schön und gelangtest zum Königtum.
Und dein Ruf ging aus unter die Nationen wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen durch meine Herrlichkeit, die ich auf dich gelegt hatte, spricht der Herr, Jehova.
Aber du vertrautest auf deine Schönheit, und du hurtest auf deinen Ruf hin und gossest deine Hurereien aus über jeden Vorübergehenden: ihm ward sie.
Und du nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Höhen, und du hurtest auf denselben - was nicht vorkommen und nicht geschehen sollte.
Und du nahmst deine prächtigen Geschmeide von meinem Golde und von meinem Silber, welches ich dir gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder und hurtest mit ihnen.
Und du nahmst deine buntgewirkten Kleider und bedecktest sie damit; und mein Öl und mein Räucherwerk setztest du ihnen vor;
und meine Speise, die ich dir gegeben: Feinmehl und Öl und Honig, womit ich dich gespeist hatte, die setztest du ihnen vor zum lieblichen Geruch. Und das ist geschehen, spricht der Herr, Jehova. -
Und du nahmst deine Söhne und deine Töchter, die du mir geboren, und opfertest sie ihnen zum Fraß.
War es zu wenig an deiner Hurerei, daß du meine Kinder schlachtetest und sie hingabst, indem du sie ihnen durch das Feuer gehen ließest?
Und bei allen deinen Greueln und deinen Hurereien gedachtest du nicht der Tage deiner Jugend, als du nackt und bloß warst, zappelnd in deinem Blute lagst. -
Und es geschah, nach aller deiner Bosheit (wehe, wehe dir! spricht der Herr, Jehova,)
bautest du dir Gewölbe und machtest dir Höhen auf allen Straßen;
an jedem Scheidewege bautest du deine Höhen, und du schändetest deine Schönheit und spreiztest deine Füße gegen jeden Vorübergehenden; und du mehrtest deine Hurerei.
Du hurtest mit den Söhnen Ägyptens, deinen Nachbarn, die groß an Fleisch sind; und du mehrtest deine Hurerei, um mich zu reizen.
Und siehe, ich streckte meine Hand wider dich aus und verkürzte das dir Bestimmte; und ich gab dich hin der Gier derer, die dich hassen, der Töchter der Philister, die sich vor deinem unzüchtigen {O. lasterhaften} Wege schämen.
Und du hurtest mit den Söhnen Assurs, weil du nie satt werden kannst; und du hurtest mit ihnen und wurdest auch nicht satt.
Und du mehrtest deine Hurerei nach dem Krämerlande Chaldäa hin; und auch davon wurdest du nicht satt.
Wie schmachtend ist dein Herz! spricht der Herr, Jehova, indem du dieses alles tust, das Tun eines ausgelassenen Hurenweibes,
indem du deine Gewölbe baust an jedem Scheidewege und deine Höhen auf allen Straßen machst. Und du warst nicht einmal wie eine Hure, indem du den Lohn verschmähtest;
das ehebrecherische Weib nimmt statt ihres Mannes {Eig. unter ihrem Manne stehend; vergl. Kap. 23,5; 4. Mose 5,19} Fremde an!
Allen Huren gibt man Geschenke; du aber gabst deine Geschenke allen deinen Buhlen, und du beschenktest sie, damit sie von ringsumher zu dir kämen, um Hurerei mit dir zu treiben {Eig. um deiner Hurereien willen}.
Und es geschah bei dir das Umgekehrte von den Weibern bei deinen Hurereien, daß man nicht dir nachhurte; denn indem du Lohn gabst und dir kein Lohn gegeben wurde, bist du das Umgekehrte gewesen.
Darum, Hure, höre das Wort Jehovas!
So spricht der Herr, Jehova: Weil deine Unreinigkeit ausgegossen und deine Blöße aufgedeckt worden ist in deinen Hurereien mit deinen Buhlen, und wegen all deiner greuelhaften Götzen und wegen des Blutes {Eig. und gemäß dem Blute} deiner Kinder, die du ihnen gegeben hast:
darum, siehe, werde ich alle deine Buhlen sammeln, denen du gefielst, und alle, die du geliebt, samt allen, die du gehaßt hast. Und ich werde sie von ringsumher wider dich sammeln und deine Blöße vor ihnen aufdecken, so daß sie deine ganze Blöße sehen werden.
Und ich werde dich richten nach den Rechten der Ehebrecherinnen und der Blutvergießerinnen, und dich machen zum Blute des Grimmes und der Eifersucht.
Und ich werde dich in ihre Hand geben, damit sie deine Gewölbe zerstören und deine Höhen niederreißen, und dir deine Kleider ausziehen und deine prächtigen Geschmeide nehmen und dich nackt und bloß liegen lassen.
Und sie werden eine Versammlung wider dich heraufführen und dich steinigen, und werden dich mit ihren Schwertern durchbohren.
Und sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Gerichte an dir üben vor den Augen vieler Weiber. Und so werde ich dich aufhören lassen, eine Hure zu sein, und du wirst auch keinen Lohn mehr geben.
Und ich werde meinen Grimm an dir stillen, und mein Eifer wird von dir weichen; und ich werde ruhig sein und mich nicht mehr kränken. -
Darum, daß du nicht gedacht hast der Tage deiner Jugend und mich durch alles dieses gereizt hast, siehe, so habe auch ich deinen Weg auf deinen Kopf gebracht, spricht der Herr, Jehova, damit du nicht mehr diese Schandtat begehest {O. damit du nicht mehr Unzucht begehest} zu allen deinen Greueln hinzu.
Siehe, jeder Spruchredner wird über dich das Sprichwort reden und sprechen: Wie die Mutter, so ihre Tochter.
Du bist die Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder verschmähte; und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und ihre Kinder verschmähten. Eure Mutter war eine Hethiterin, und euer Vater ein Amoriter.
Und deine größere Schwester ist Samaria mit ihren Töchtern {d.i. Tochterstädten; so auch nachher}, die zu deiner Linken wohnt; und deine Schwester, die kleiner ist als du, und die zu deiner Rechten wohnt, ist Sodom mit ihren Töchtern.
Aber nicht auf ihren Wegen hast du gewandelt, und nicht nur ein wenig nach ihren Greueln getan; denn du hast verderbter gehandelt als sie auf allen deinen Wegen.
So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, Sodom, deine Schwester, sie und ihre Töchter haben nicht getan, wie du getan hast, du und deine Töchter!
Siehe, dies war die Missetat Sodoms, deiner Schwester: Hoffart, Fülle von Brot und sorglose Ruhe hatte sie mit ihren Töchtern, aber die Hand des Elenden und des Armen stärkte sie nicht;
und sie waren hochmütig und verübten Greuel vor meinem Angesicht. Und ich tat sie hinweg, sobald ich es sah.
Und Samaria hat nicht gesündigt gleich der Hälfte deiner Sünden; und du hast deiner Greuel mehr gemacht als sie {d.i. Sodom und Samaria}, und hast deine Schwestern gerechtfertigt durch alle deine Greuel, die du verübt hast.
So trage auch du deine Schmach, welche du deinen Schwestern zuerkannt hast; durch deine Sünden, die du greulicher begangen hast als sie, sind sie gerechter als du. Und so werde auch du zu Schanden und trage deine Schmach, weil du deine Schwestern gerechtfertigt hast.
Und ich werde ihre Gefangenschaft wenden, die Gefangenschaft Sodoms und ihrer Töchter und die Gefangenschaft Samarias und ihrer Töchter, und die Gefangenschaft deiner Gefangenen {O. und deine eigene Gefangenschaft} in ihrer Mitte:
auf daß du deine Schmach tragest und dich schämest alles dessen, was du getan hast, indem du sie tröstest.
Und deine Schwestern, Sodom und ihre Töchter, werden zurückkehren zu ihrem früheren Stande; und Samaria und ihre Töchter werden zurückkehren zu ihrem früheren Stande; und auch du und deine Töchter, ihr werdet zurückkehren zu eurem früheren Stande.
Und Sodom, deine Schwester, wurde nicht erwähnt {O. wurde nicht zur Predigt, Lehre} in deinem Munde am Tage deiner Hoffärtigkeiten,
ehe deine Bosheit aufgedeckt wurde, wie zur Zeit des Hohnes der Töchter Syriens und aller seiner Umgebungen, der Töchter der Philister, die dich verachteten ringsumher.
Deine Unzucht und deine Greuel, du wirst sie tragen, spricht Jehova.
Denn so spricht der Herr, Jehova: Ja, ich will dir tun, so wie du getan, die du den Eid verachtet und den Bund gebrochen hast {Eig. indem du den Bund brachest}. -
Doch ich will gedenken {O. Doch gedenken will ich} meines Bundes mit dir in den Tagen deiner Jugend, und will dir einen ewigen Bund errichten.
Und du wirst deiner Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine Schwestern empfangen wirst, die größer sind als du, samt denen, die kleiner sind als du, und ich sie dir zu Töchtern geben werde, aber nicht infolge deines Bundes.
Und ich werde meinen Bund mit dir errichten, und du wirst wissen, daß ich Jehova bin:
auf daß du eingedenk seiest und dich schämest, und den Mund nicht mehr auftuest wegen deiner Schmach, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht der Herr, Jehova.
Querverweise zu Hesekiel 16,14 Hes 16,14
Und so beobachtet und tut sie! denn das wird eure Weisheit und euer Verstand sein vor den Augen der Völker, welche alle diese Satzungen hören und sagen werden: Diese große Nation ist ein wahrhaft weises und verständiges Volk.
Denn welche große Nation gibt es, die Götter hätte, welche {O. einen Gott, welcher} ihr so nahe wären, wie Jehova, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen?
Und welche große Nation gibt es, die so gerechte Satzungen und Rechte hätte, wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?
Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?
Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei.
Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? -
oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder, und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arme und durch große Schrecknisse, nach allem was Jehova, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat?
Dir ist es gezeigt worden, damit du wissest, daß Jehova Gott {Eig. der Gott} ist, keiner sonst außer ihm.
Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.
Und darum, daß er deine Väter geliebt und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt,
um Nationen vor dir auszutreiben, größer und stärker als du, um dich hinzubringen, damit er dir ihr Land als Erbteil gäbe, wie es an diesem Tage geschieht.
und sprach zu den Männern: Ich weiß, daß Jehova euch das Land gegeben hat, und daß euer Schrecken auf uns gefallen ist, und daß alle Bewohner des Landes vor euch verzagt sind.
Denn wir haben gehört, daß Jehova die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan, die jenseit des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, die ihr verbannt habt.
Und wir hörten es, und unser Herz zerschmolz, und es blieb kein Mut mehr vor euch in irgend einem Menschen; denn Jehova, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten.
Und sie gingen zu Josua in das Lager nach Gilgal und sprachen zu ihm und zu den Männern von Israel: Aus fernem Lande sind wir gekommen, und nun machet einen Bund mit uns.
Aber die Männer von Israel sprachen zu dem Hewiter: Vielleicht wohnst du in meiner Mitte, und wie sollte ich einen Bund mit dir machen?
Und sie sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua sprach zu ihnen: Wer seid ihr, und woher kommet ihr?
Und sie sprachen zu ihm: Aus sehr fernem Lande sind deine Knechte gekommen, um des Namens Jehovas, deines Gottes, willen; denn wir haben seinen Ruf gehört und alles was er in Ägypten getan,
Und {2. Chron. 9} die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos wegen des Namens Jehovas; und sie kam, um ihn mit Rätseln zu versuchen.
Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Zuge, mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in sehr großer Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete zu ihm alles was in ihrem Herzen war.
Und Salomo erklärte ihr alles, um was sie fragte {W. alle ihre Sachen}; keine Sache war vor dem König verborgen, die er ihr nicht erklärt hätte.
Und als die Königin von Scheba all die Weisheit Salomos sah, und das Haus, das er gebaut hatte,
und die Speise seines Tisches, und das Sitzen seiner Knechte, und das Aufwarten {W. das Stehen} seiner Diener, und ihre Kleidung und seine Mundschenken {O. seine Schenkeinrichtung}, und seinen Aufgang, auf welchem er in das Haus Jehovas hinaufging, da geriet sie außer sich
und sprach zu dem König: Das Wort ist Wahrheit gewesen, das ich in meinem Lande über deine Sachen und über deine Weisheit gehört habe;
und ich habe den Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden; du übertriffst an Weisheit und Gut das Gerücht, das ich gehört habe.
Glückselig sind deine Leute, glückselig diese deine Knechte, die beständig vor dir stehen, die deine Weisheit hören!
Gepriesen sei Jehova, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf den Thron Israels zu setzen! Weil Jehova Israel ewiglich liebt, hat er dich zum König eingesetzt, um Recht und Gerechtigkeit zu üben.
Und sie gab dem König hundert und zwanzig Talente Gold, und Gewürze in sehr großer Menge und Edelsteine; nie wieder ist eine solche Menge Gewürz gekommen wie dieses, welches die Königin von Scheba dem König Salomo gab.
(Und auch die Flotte Hirams, die Gold aus Ophir holte, brachte aus Ophir Sandelholz in sehr großer Menge und Edelsteine.
Und der König machte von dem Sandelholz ein Geländer {O. einen Aufstieg; die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiß} für das Haus Jehovas und für das Haus des Königs, und Lauten und Harfen für die Sänger; also ist kein Sandelholz gekommen noch gesehen worden bis auf diesen Tag.)
Und der König Salomo gab der Königin von Scheba all ihr Begehr, das sie verlangte, außer dem, was er ihr gab nach der Freigebigkeit {O. dem Vermögen (W. der Hand)} des Königs Salomo. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte.
Und die ganze Erde suchte das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte.
Und Huram, der König von Tyrus, antwortete schriftlich und sandte an Salomo folgende Botschaft: Weil Jehova sein Volk liebt, hat er dich zum König über sie gesetzt.
Und Huram sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, daß er dem König David einen weisen Sohn gegeben, voll Einsicht und Verstand, der Jehova ein Haus bauen will und ein Haus für sein Königtum!
Und alle Könige der Erde suchten das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte.
Alle, die des Weges ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen, sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: „Ist das die Stadt, von der man sagte: der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?“