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Vers

1 wird geladen ... Das Wort, welches Jesaja, der Sohn Amoz', über Juda und Jerusalem geschaut hat.

2 wird geladen ... Und {Vergl. Micha 4} es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses Jehovas feststehen auf dem Gipfel der Berge {d.h. hoch über allen Bergen} und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.

3 wird geladen ... Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt und laßt uns hinaufziehen zum Berge Jehovas, zum Hause des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln in seinen Pfaden. Denn von Zion wird das Gesetz {O. die Lehre} ausgehen, und das Wort Jehovas von Jerusalem;

4 wird geladen ... und er wird richten zwischen den Nationen und Recht sprechen vielen Völkern. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.

5 wird geladen ... Kommt, Haus Jakob, und laßt uns wandeln im Lichte Jehovas!

6 wird geladen ... Denn du hast dein Volk, das Haus Jakob, verstoßen; denn sie sind voll dessen, was vom Morgenlande kommt {And. l.: sind voll Wahrsagerei}, und sind Zauberer gleich den Philistern, und schlagen ein mit den Kindern der Fremden.

7 wird geladen ... Und ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; und ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende.

8 wird geladen ... Und ihr Land ist voll Götzen; sie werfen sich nieder vor dem Werke ihrer Hände, vor dem, was ihre Finger gemacht haben.

9 wird geladen ... Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt werden; und du wirst ihnen nicht vergeben.

10 wird geladen ... Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staube vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät!

11 wird geladen ... Die hochmütigen Augen des Menschen werden erniedrigt, und die Hoffart des Mannes wird gebeugt werden; und Jehova wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tage.

12 wird geladen ... Denn Jehova der Heerscharen hat einen Tag über alles Hoffärtige {O. Emporragende} und Hohe, und über alles Erhabene, und es wird erniedrigt werden;

13 wird geladen ... und über alle Zedern des Libanon, die hohen und erhabenen, und über alle Eichen Basans;

14 wird geladen ... und über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel;

15 wird geladen ... und über jeden hohen Turm und über jede feste Mauer;

16 wird geladen ... und über alle Tarsis-Schiffe {Siehe zu „Tarsis“ die Anm. zu Hes. 27,12} und über alle kostbaren Schauwerke.

17 wird geladen ... Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt und die Hoffart des Mannes erniedrigt werden; und Jehova wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tage.

18 wird geladen ... Und die Götzen werden gänzlich verschwinden.

19 wird geladen ... Und sie werden sich in Felsenhöhlen und in Löcher der Erde verkriechen vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät, wenn er sich aufmacht, die Erde zu schrecken.

20 wird geladen ... An jenem Tage wird der Mensch seine Götzen von Silber und seine Götzen von Gold, die man ihm zum Anbeten gemacht hat, den Maulwürfen und den Fledermäusen hinwerfen,

21 wird geladen ... um sich in die Spalten der Felsen und in die Felsenklüfte zu verkriechen vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät, wenn er sich aufmacht, die Erde zu schrecken.

22 wird geladen ... Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofür ist er zu achten?

Querverweise zu Jesaja 2,22 Jes 2,22 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 62,9 wird geladen ... Nur Eitelkeit {O. ein Hauch; dasselbe Wort wie am Ende des Verses} sind die Menschensöhne, Lüge die Männersöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch {And. üb.: sie sind allesamt ein Hauch}.

1Mo 2,7 wird geladen ... Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.

Hiob 7,15 wird geladen ... so daß meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine {d.h. wahrsch. meinen zum Skelett abgemagerten Leib}.

Hiob 7,16 wird geladen ... Ich bin's überdrüssig {Eig. Ich verschmähe} - nicht ewiglich werde ich ja leben: Laß ab von mir! denn ein Hauch sind meine Tage.

Hiob 7,17 wird geladen ... Was ist der Mensch, daß du ihn hochhältst, und daß du dein Herz {O. deinen Sinn} auf ihn richtest,

Hiob 7,18 wird geladen ... und alle Morgen ihn heimsuchst {O. dich um ihn kümmerst}, alle Augenblicke ihn prüfst?

Hiob 7,19 wird geladen ... Wie lange willst du nicht von mir wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen Speichel verschlucke?

Hiob 7,20 wird geladen ... Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, daß ich mir selbst zur Last geworden bin?

Hiob 7,21 wird geladen ... Und warum vergibst du nicht meine Übertretung und lässest nicht vorübergehen meine Missetat? Denn nun werde ich in den Staub mich legen, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr.

Ps 146,3 wird geladen ... Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist!

1Mo 7,22 wird geladen ... alles starb, in dessen Nase ein Odem des Lebenshauches war, von allem, was auf dem Trockenen war.

Ps 8,4 wird geladen ... Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achthast {O. dich fürsorglich seiner annimmst}?

Jer 17,5 wird geladen ... So spricht Jehova: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arme macht, und dessen Herz von Jehova weicht!

Hiob 27,3 wird geladen ... so lange mein Odem in mir ist {O. denn mein Odem ist noch ganz in mir}, und der Hauch Gottes in meiner Nase -:

Ps 144,3 wird geladen ... Jehova, was ist der Mensch, daß du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, daß du ihn beachtest?

Ps 144,4 wird geladen ... Der Mensch gleicht dem Hauche; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.

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