Preiset Jehova! denn er ist gütig, denn seine Güte währt ewiglich.
Preiset den Gott der Götter, denn seine Güte währt ewiglich.
Preiset den Herrn der Herren! denn seine Güte währt ewiglich;
Den, der große Wunder tut, er allein, denn seine Güte währt ewiglich;
Den, der die Himmel gemacht hat mit Einsicht, denn seine Güte währt ewiglich.
Den, der die Erde ausgebreitet hat über den Wassern, denn seine Güte währt ewiglich;
Den, der große Lichter gemacht hat, denn seine Güte währt ewiglich:
Die Sonne zur Beherrschung des Tages {O. zur Herrschaft am Tage ... in der Nacht}, denn seine Güte währt ewiglich,
Den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht {O. zur Herrschaft am Tage ... in der Nacht}, denn seine Güte währt ewiglich;
Den, der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen, denn seine Güte währt ewiglich,
Und Israel herausführte aus ihrer Mitte, denn seine Güte währt ewiglich,
Mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm, denn seine Güte währt ewiglich;
Den, der das Schilfmeer in zwei Teile zerteilte, denn seine Güte währt ewiglich,
Und Israel mitten hindurchgehen ließ, denn seine Güte währt ewiglich,
Und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte, denn seine Güte währt ewiglich;
Den, der sein Volk durch die Wüste führte, denn seine Güte währt ewiglich;
Den, der große Könige schlug, denn seine Güte währt ewiglich,
Und mächtige Könige tötete, denn seine Güte währt ewiglich:
Sihon, den König der Amoriter, denn seine Güte währt ewiglich,
Und Og, den König von Basan, denn seine Güte währt ewiglich,
Und ihr Land zum Erbteil gab, denn seine Güte währt ewiglich,
Zum Erbteil seinem Knechte Israel, denn seine Güte währt ewiglich;
Der unser gedachte in unserer Niedrigkeit, denn seine Güte währt ewiglich,
Und uns errettete von unseren Bedrängern, denn seine Güte währt ewiglich;
Der Speise gibt allem Fleische, denn seine Güte währt ewiglich.
Preiset den Gott {El} der Himmel! denn seine Güte währt ewiglich.
Querverweise zu Psalm 136,19 Ps 136,19
Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem Könige der Amoriter, und ließ ihm sagen:
Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste, und kam nach Jahaz und stritt wider Israel.
Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn Jehova, dein Gott, hatte seinen Geist verhärtet und sein Herz verstockt, auf daß er ihn in deine Hand gäbe, wie es an diesem Tage ist.
Und Jehova sprach zu mir: Siehe, ich habe begonnen, Sihon und sein Land vor dir dahinzugeben; beginne, nimm in Besitz, damit du sein Land besitzest.
Und Sihon zog aus, uns entgegen, er und all sein Volk, zum Streite nach Jahaz.
Aber Jehova, unser Gott, gab ihn vor uns dahin; und wir schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk.
Und in selbiger Zeit nahmen wir alle seine Städte ein, und wir verbannten {S. die Vorrede} ihre ganze Bevölkerung: Männer und Weiber und Kinder {W. jede Stadtbevölkerung an Männern, und die Weiber und die Kinder. So auch Kap. 3,6}; wir ließen keinen Entronnenen übrig.
Nur das Vieh erbeuteten wir für uns und den Raub der Städte, die wir einnahmen.
Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die im Flußtale {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} liegt, bis Gilead war keine Stadt, die uns zu stark {W. hoch} gewesen wäre: alles gab Jehova, unser Gott, vor uns dahin.
Und als ihr an diesen Ort kamet, da zogen Sihon, der König von Hesbon, und Og, der König von Basan, aus, uns entgegen zum Streit, und wir schlugen sie;