(Dem Vorsänger, auf der Gittith. Ein Psalm von David.)
Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät gestellt hast über die Himmel {And. üb.: mit deiner Majestät die Himmel angetan hast}!
Aus dem Munde der Kinder und Säuglinge hast du Macht {And.: Lob} gegründet um deiner Bedränger willen, um zum Schweigen zu bringen den Feind und den Rachgierigen.
Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achthast {O. dich fürsorglich seiner annimmst}?
Denn ein wenig {O. eine kleine Zeit} hast du ihn unter die Engel {Hebr. Elohim} erniedrigt {Eig. geringer gemacht als}; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt.
Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
Das Gevögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchwandert.
Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Querverweise zu Psalm 8,6 Ps 8,6
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen {H. Adam, d.i. von Erde (adama = Erdboden)} machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm {Eig. sich Regendes}, das sich auf der Erde regt!
(Von David. Ein Psalm.)Jehova sprach {Eig. Spruch Jahs} zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!
Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!
dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod. {Eig. Als letzter Feind wird der Tod weggetan}
„Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“ {Ps. 8,6} Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen sei, so ist es offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allem Getier der Erde und auf allem Gevögel des Himmels! Alles was sich auf dem Erdboden regt und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben:
und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,
Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.
du hast alles seinen Füßen {Eig. unter seine Füße} unterworfen.“ {Ps. 8,4-6} Denn indem er ihm alles unterworfen, hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.
den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;
welcher, in den Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind.