Unrevidierte Elberfelder 1871
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Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn gebeten haben, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Und singend und den Reigen tanzend werden sie sagen: Alle meine Quellen sind in dir!
wir aber werden im Gebet und im Dienst des Wortes verharren.
Freuet euch in dem Herrn allezeit! wiederum will ich sagen: Freuet euch!
Laßt eure Gelindigkeit kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe.
Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden;
und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christo Jesu.
zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten,
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Der Gott des Friedens aber, der aus den Toten wiederbrachte unseren Herrn Jesum, den großen Hirten der Schafe, in dem Blute des ewigen Bundes,
vollende euch in jedem guten Werke, um seinen Willen zu tun, in euch schaffend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesum Christum, welchem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.