Unrevidierte Elberfelder 1871
Versliste
Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.