Unrevidierte Elberfelder 1871
Versliste
Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.
Denn weder Beschneidung noch Vorhaut ist etwas, sondern eine neue Schöpfung.
Und so viele nach dieser Richtschnur wandeln werden-Friede über sie und Barmherzigkeit, und über den Israel Gottes!
Hinfort mache mir keiner Mühe, denn ich trage die Malzeichen des Herrn Jesus an meinem Leibe.
Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit eurem Geiste, Brüder! Amen.
Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.
Denn weder Beschneidung noch Vorhaut ist etwas, sondern eine neue Schöpfung.
Und so viele nach dieser Richtschnur wandeln werden-Friede über sie und Barmherzigkeit, und über den Israel Gottes!
Hinfort mache mir keiner Mühe, denn ich trage die Malzeichen des Herrn Jesus an meinem Leibe.
Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit eurem Geiste, Brüder! Amen.
Ich meinte freilich bei mir selbst, gegen den Namen Jesu, des Nazaräers, viel Widriges tun zu müssen,
als er ausgetilgt die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die wider uns war, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie an das Kreuz nagelte;
als er die Fürstentümer und die Gewalten ausgezogen hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau, indem er durch dasselbe über sie einen Triumph hielt.
welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat (denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben),
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.
Denn wir haben diesen Mann als eine Pest befunden und als einen, der unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt, und als einen Anführer der Sekte der Nazaräer;
Aber auch etliche der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und etliche sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen? andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein, weil er ihnen das Evangelium von Jesu und der Auferstehung verkündigte.
Als sie aber von Totenauferstehung hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber auch nochmals hören.
denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.
Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und er neigte das Haupt und übergab den Geist.