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Vers

1 wird geladen ... An jenem Tage aber ging Jesus aus dem Hause hinaus und setzte sich an den See.

2 wird geladen ... Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.

3 wird geladen ... Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen;

4 wird geladen ... und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.

5 wird geladen ... Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.

6 wird geladen ... Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.

7 wird geladen ... Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es.

8 wird geladen ... Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfältig.

9 wird geladen ... Wer Ohren hat zu hören , der höre!

10 wird geladen ... Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?

11 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;

12 wird geladen ... denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.

13 wird geladen ... Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen;

14 wird geladen ... und es wird an ihnen die Weissagung Jesaias’ erfüllt, welche sagt: "Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;

15 wird geladen ... denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile."

16 wird geladen ... Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören;

17 wird geladen ... denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschauet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.

18 wird geladen ... Höret ihr nun das Gleichnis vom Sämann.

19 wird geladen ... So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist.

20 wird geladen ... Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es alsbald mit Freuden aufnimmt;

21 wird geladen ... er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur für eine Zeit; und wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, alsbald ärgert er sich.

22 wird geladen ... Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.

23 wird geladen ... Der aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, welcher wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.

24 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 wird geladen ... Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg.

26 wird geladen ... Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.

27 wird geladen ... Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? woher hat er denn Unkraut?

28 wird geladen ... Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen?

29 wird geladen ... Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit demselben den Weizen ausraufet.

30 wird geladen ... Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.

31 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;

32 wird geladen ... das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen in seinen Zweigen.

33 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.

34 wird geladen ... Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,

35 wird geladen ... damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war."

36 wird geladen ... Dann entließ er die Volksmenge und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.

37 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,

38 wird geladen ... der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;

39 wird geladen ... der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.

40 wird geladen ... Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.

41 wird geladen ... Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose tun;

42 wird geladen ... und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

43 wird geladen ... Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören , der höre!

44 wird geladen ... Das Reich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, welchen ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 wird geladen ... Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht;

46 wird geladen ... als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

47 wird geladen ... Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte,

48 wird geladen ... welches sie, als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus.

49 wird geladen ... Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,

50 wird geladen ... und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

51 wird geladen ... Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr .

52 wird geladen ... Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reiche der Himmel unterrichtet ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatze Neues und Altes hervorbringt.

53 wird geladen ... Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg.

54 wird geladen ... Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke?

55 wird geladen ... Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?

56 wird geladen ... Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles?

57 wird geladen ... Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.

58 wird geladen ... Und er tat daselbst nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.

Querverweise zu Matthäus 13,22 Mt 13,22 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Mt 13,7 wird geladen ... Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es.

Mt 6,24 wird geladen ... Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.

Ps 52,7 wird geladen ... "Sieh den Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Größe seines Reichtums vertraute, durch sein Schadentun stark war!"

Lk 8,14 wird geladen ... Das aber unter die Dornen fiel sind diese, welche gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.

Mk 4,18 wird geladen ... Und andere sind die, welche unter die Dornen gesät werden: diese sind es, welche das Wort gehört haben,

Mt 6,25 wird geladen ... Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung?

Ps 62,10 wird geladen ... Vertrauet nicht auf Erpressung, und setzet nicht eitle Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum wächst, so setzet euer Herz nicht darauf!

2Tim 4,10 wird geladen ... denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Krescenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

Lk 8,14 wird geladen ... Das aber unter die Dornen fiel sind diese, welche gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.

Mt 19,16 wird geladen ... Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, welches Gute soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben habe?

Mt 19,17 wird geladen ... Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.

Mt 19,18 wird geladen ... Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben;

Mt 19,19 wird geladen ... ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Mt 19,20 wird geladen ... Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe ich beobachtet; was fehlt mir noch?

Mt 19,21 wird geladen ... Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.

Mt 19,22 wird geladen ... Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.

Mt 19,23 wird geladen ... Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen.

Mt 19,24 wird geladen ... Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe .

Spr 11,28 wird geladen ... Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; aber die Gerechten werden sprossen wie Laub.

Jud 12 wird geladen ... Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit euch halten und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden hingetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtleer, zweimal erstorben, entwurzelt;

Lk 18,24 wird geladen ... Als aber Jesus sah, daß er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes eingehen!

1Mo 13,10 wird geladen ... Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Ebene des Jordan, daß sie ganz bewässert war (bevor Jehova Sodom und Gomorra zerstört hatte) gleich dem Garten Jehovas, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin.

1Mo 13,11 wird geladen ... Und Lot erwählte sich die ganze Ebene des Jordan, und Lot zog ostwärts; und sie trennten sich voneinander.

1Mo 13,12 wird geladen ... Abram wohnte im Lande Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene und schlug Zelte auf bis nach Sodom.

1Mo 13,13 wird geladen ... Und die Leute von Sodom waren böse und große Sünder vor Jehova.

Spr 23,5 wird geladen ... Willst du deine Augen darauf hinfliegen lassen, und siehe, fort ist es? Denn sicherlich schafft es sich Flügel gleich dem Adler, der gen Himmel fliegt.

2Tim 4,10 wird geladen ... denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Krescenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

Jos 7,20 wird geladen ... Und Achan antwortete Josua und sprach: Fürwahr, ich habe gegen Jehova, den Gott Israels, gesündigt, und so, und so habe ich getan:

Pred 4,8 wird geladen ... Da ist ein einzelner und kein zweiter, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und all seiner Mühe ist kein Ende; gleichwohl werden seine Augen des Reichtums nicht satt: "Für wen mühe ich mich doch, und lasse meine Seele Mangel leiden am Guten?" Auch das ist Eitelkeit und ein übles Geschäft

Jos 7,21 wird geladen ... Ich sah unter der Beute einen schönen Mantel aus Sinear und zweihundert Sekel Silber und eine goldene Stange, fünfzig Sekel ihr Gewicht, und mich gelüstete danach, und ich nahm sie; und siehe, sie sind im Innern meines Zeltes in der Erde vergraben und das Silber darunter.

Pred 5,10 wird geladen ... Wer das Geld liebt wird des Geldes nicht satt; und wer den Reichtum liebt, nicht des Ertrages Auch das ist Eitelkeit. -

2Kön 5,20 wird geladen ... Da sprach Gehasi, der Knabe Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naaman, diesen Syrer, verschont, daß er nicht aus seiner Hand genommen, was er gebracht hat; so wahr Jehova lebt, wenn ich ihm nicht nachlaufe und etwas von ihm nehme!

2Kön 5,21 wird geladen ... Und Gehasi eilte Naaman nach. Und als Naaman sah, daß er ihm nachlief, sprang er von dem Wagen herab, ihm entgegen, und sprach: Steht es wohl?

2Kön 5,22 wird geladen ... Und er sprach: Es steht wohl. Mein Herr sendet mich und läßt dir sagen: Siehe, eben jetzt sind vom Gebirge Ephraim zwei Knaben von den Söhnen der Propheten zu mir gekommen; gib ihnen doch ein Talent Silber und zwei Wechselkleider.

2Kön 5,23 wird geladen ... Und Naaman sprach: Laß es dir gefallen, nimm zwei Talente. Und er drang in ihn und band zwei Talente Silber in zwei Beutel, und zwei Wechselkeider, und gab es zweien seiner Knaben; und sie trugen es vor ihm her.

2Kön 5,24 wird geladen ... Als er aber an den Hügel kam, nahm er es aus ihrer Hand und brachte es im Hause unter; dann entließ er die Männer, und sie gingen weg.

2Kön 5,25 wird geladen ... Er aber ging hinein und trat vor seinen Herrn. Da sprach Elisa zu ihm: Woher, Gehasi? Und er sprach: Dein Knecht ist weder dahin noch dorthin gegangen.

2Kön 5,26 wird geladen ... Und er sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann sich von seinem Wagen herab dir entgegenwandte? Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen, und Olivenbäume und Weinberge, und Kleinvieh und Rinder, und Knechte und Mägde?

2Kön 5,27 wird geladen ... So wird der Aussatz Naamans an dir haften und an deinem Samen ewiglich. Und er ging von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.

Pred 5,11 wird geladen ... Wenn das Gut sich mehrt, so mehren sich, die davon zehren; und welchen Nutzen hat dessen Besitzer, als das Anschauen seiner Augen? -

Jer 4,3 wird geladen ... Denn so spricht Jehova zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Pflüget euch einen Neubruch, und säet nicht unter die Dornen.

Pred 5,13 wird geladen ... Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, welcher von dessen Besitzer zu seinem Unglück aufbewahrt wird.

Mk 10,23 wird geladen ... Und Jesus blickte umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes eingehen!

Mk 10,24 wird geladen ... Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Jesus aber antwortete wiederum und spricht zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, daß die, welche auf Güter vertrauen, in das Reich Gottes eingehen!

Mk 10,25 wird geladen ... Es ist leichter, daß ein Kamel durch das Öhr der Nadel gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.

Pred 5,14 wird geladen ... Solcher Reichtum geht nämlich durch irgend ein Mißgeschick verloren; und hat er einen Sohn gezeugt, so ist gar nichts in dessen Hand.

Lk 12,15 wird geladen ... Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn nicht weil jemand Überfluß hat, besteht sein Leben von seiner Habe.

Mk 4,19 wird geladen ... und die Sorgen des Lebens und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.

Lk 12,21 wird geladen ... Also ist der für sich Schätze sammelt, und ist nicht reich in Bezug auf Gott.

Lk 18,24 wird geladen ... Als aber Jesus sah, daß er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes eingehen!

Lk 12,29 wird geladen ... Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe;

Lk 18,25 wird geladen ... denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.

Lk 12,30 wird geladen ... denn nach diesem allem trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr dieses bedürfet.

1Tim 6,17 wird geladen ... Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß;

Lk 14,16 wird geladen ... Er aber sprach zu ihm: Ein gewisser Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele.

Lk 14,17 wird geladen ... Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Abendmahls, um den Geladenen zu sagen: Kommet, denn schon ist alles bereit.

Lk 14,18 wird geladen ... Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß notwendig ausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.

Lk 14,19 wird geladen ... Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu versuchen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.

Lk 14,20 wird geladen ... Und ein anderer sprach: Ich habe ein Weib geheiratet, und darum kann ich nicht kommen.

Lk 14,21 wird geladen ... Und der Knecht kam herbei und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe eilends hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt, und bringe hier herein die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden.

Lk 14,22 wird geladen ... Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum.

Lk 14,23 wird geladen ... Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf daß mein Haus voll werde;

Lk 14,24 wird geladen ... denn ich sage euch, daß nicht einer jener Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.

Lk 21,34 wird geladen ... Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen, und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche;

Apg 5,1 wird geladen ... Ein gewisser Mann aber, mit Namen Ananias, mit Sapphira, seinem Weibe, verkaufte ein Gut

Apg 5,2 wird geladen ... und schaffte von dem Kaufpreis beiseite, wovon auch das Weib wußte; und er brachte einen gewissen Teil und legte ihn nieder zu den Füßen der Apostel.

Apg 5,3 wird geladen ... Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast?

Apg 5,4 wird geladen ... Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.

Apg 5,5 wird geladen ... Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.

Apg 5,6 wird geladen ... Die Jünglinge aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus und begruben ihn.

Apg 5,7 wird geladen ... Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, daß sein Weib hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war.

Apg 5,8 wird geladen ... Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld hingegeben habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel.

Apg 5,9 wird geladen ... Petrus aber sprach zu ihr: Was ist es, daß ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, welche deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.

Apg 5,10 wird geladen ... Sie fiel aber alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.

Apg 5,11 wird geladen ... Und es kam große Furcht über die ganze Versammlung und über alle, welche dies hörten.

Apg 8,18 wird geladen ... Als aber Simon sah, daß durch das Auflegen der Hände der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, bot er ihnen Geld an

1Tim 6,9 wird geladen ... Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.

1Tim 6,10 wird geladen ... Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, welcher nachtrachtend etliche von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.

2Pet 2,14 wird geladen ... welche Augen voll Ehebruch haben und von der Sünde nicht ablassen, indem sie unbefestigte Seelen anlocken; die ein Herz haben, in Habsucht geübt, Kinder des Fluches, welche,

2Pet 2,15 wird geladen ... da sie den geraden Weg verlassen haben, abgeirrt sind, indem sie dem Wege des Balaam nachfolgten, des Sohnes Bosors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte,

1Joh 2,15 wird geladen ... Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;

1Joh 2,16 wird geladen ... denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.

Jud 11 wird geladen ... Wehe ihnen! denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich für Lohn dem Irrtum Balaams überliefert, und in dem Widerspruch Korahs sind sie umgekommen.

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