ein Lied. Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hülfe, reichlich gefunden in Drangsalen.
Darum werden wir uns nicht fürchten, wenngleich gewandelt würde die Erde, und wenn die Berge wankten im Herzen des Meeres,
Wenn seine Wasser tobten und schäumten, die Berge erbebten durch sein Ungestüm. (Sela.)
Ein Strom-seine Bäche erfreuen die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.
Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen beim Anbruch des Morgens.
Es toben die Nationen, die Königreiche wanken; er läßt seine Stimme erschallen: die Erde zerschmilzt.
Jehova der Heerscharen ist mit uns, eine hohe Feste ist uns der Gott Jakobs. (Sela.)
Kommet, schauet die Großtaten Jehovas, der Verheerungen angerichtet hat auf der Erde!
Der die Kriege beschwichtigt bis an das Ende der Erde, den Bogen zerbricht und den Speer zerschlägt, die Wagen mit Feuer verbrennt.
Lasset ab und erkennet, daß ich Gott bin! Ich werde erhöht werden unter den Nationen, ich werde erhöht werden auf Erden.
Jehova der Heerscharen ist mit uns, eine hohe Feste ist uns der Gott Jakobs. (Sela.)
Querverweise zu Psalm 46,1 Ps 46,1
Wie lieblich sind deine Wohnungen, Jehova der Heerscharen!
Von den Söhnen Korahs. Groß ist Jehova und sehr zu loben in der Stadt unseres Gottes auf seinem heiligen Berge.
und Sekarja und Asiel und Schemiramoth und Jechiel und Unni und Eliab und Maaseja und Benaja mit Harfen auf Alamoth;
Jehova der Heerscharen ist mit uns, eine hohe Feste ist uns der Gott Jakobs. (Sela.)
Nahe ist Jehova allen, die ihn anrufen, allen, die ihn anrufen in Wahrheit.
Jehova, du hast Gunst erzeigt deinem Lande, hast die Gefangenschaft Jakobs gewendet;
Jauchzet Gott, ganze Erde!
Jehova der Heerscharen ist mit uns, eine hohe Feste ist uns der Gott Jakobs. (Sela.)
Und Abraham gab diesem Orte den Namen: Jehova wird ersehen; daher heutigen Tages gesagt wird: Auf dem Berge Jehovas wird ersehen werden.
Seine Gründung ist auf den Bergen der Heiligkeit;
Auf Gott ruht mein Heil und meine Herrlichkeit; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht, ist in Gott.
Denn welche große Nation gibt es, die Götter hätte, welche ihr so nahe wären, wie Jehova, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen?
Vertrauet auf ihn allezeit, o Volk! schüttet vor ihm aus euer Herz! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)
Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus großen Wassern;
Er errettete mich von meinem starken Feinde, von meinen Hassern; denn sie waren mächtiger als ich.
Sie ereilten mich am Tage meines Unglücks, aber Jehova ward mir zur Stütze.
Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Lust an mir hatte.
Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
Ich sage von Jehova: Meine Zuflucht und meine Burg; mein Gott, auf ihn will ich vertrauen.
Denn er wird dich erretten von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest.
Mit seinen Fittichen wird er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln; Schild und Tartsche ist seine Wahrheit.
Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,
Vor der Pest, die im Finstern wandelt, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.
Tausend werden fallen an deiner Seite, und zehntausend an deiner Rechten-dich wird es nicht erreichen.
Nur schauen wirst du es mit deinen Augen, und wirst sehen die Vergeltung der Gesetzlosen.
Weil du Jehova, meine Zuflucht, den Höchsten, gesetzt hast zu deiner Wohnung,
Zu dir habe ich geschrieen, Jehova! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Lande der Lebendigen.
In der Furcht Jehovas ist ein starkes Vertrauen, und seine Kinder haben eine Zuflucht.
Der Name Jehovas ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dahin und ist in Sicherheit.
Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
auf daß wir durch zwei unveränderliche Dinge, wobei es unmöglich war, daß Gott lügen sollte, einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der vor uns liegenden Hoffnung,