Jehova! wie viele sind meiner Bedränger! Viele erheben sich wider mich;
Viele sagen von meiner Seele: Es ist keine Rettung für ihn bei Gott! (Sela.)
Du aber, Jehova, bist ein Schild um mich her, meine Herrlichkeit, und der mein Haupt emporhebt.
Mit meiner Stimme rufe ich zu Jehova, und er antwortet mir von seinem heiligen Berge. (Sela.)
Ich legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn Jehova stützt mich.
Nicht fürchte ich mich vor Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum wider mich gesetzt haben.
Stehe auf, Jehova! rette mich, mein Gott! denn du hast alle meine Feinde auf den Backen geschlagen; die Zähne der Gesetzlosen hast du zerschmettert.
Von Jehova ist die Rettung; dein Segen ist auf deinem Volke. (Sela.)
Querverweise zu Psalm 3,6 Ps 3,6
Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist meines Lebens Stärke, vor wem sollte ich erschrecken?
Als Übeltäter mir nahten, um mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde-sie strauchelten und fielen.
Wenn sich ein Heer wider mich lagert, nicht fürchtet sich mein Herz; wenn Krieg sich wider mich erhebt, hierauf vertraue ich:
Und das Volk von Israel wurde daselbst vor den Knechten Davids geschlagen, und die Niederlage wurde daselbst groß an jenem Tage: 20000 Mann.
Es treten auf die Könige der Erde, und die Fürsten ratschlagen miteinander wider Jehova und wider seinen Gesalbten:
Darum werden wir uns nicht fürchten, wenngleich gewandelt würde die Erde, und wenn die Berge wankten im Herzen des Meeres,
Jehova der Heerscharen ist mit uns, eine hohe Feste ist uns der Gott Jakobs. (Sela.)
Alle Nationen hatten mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.
Sie hatten mich umringt, ja, mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.
Sie hatten mich umringt wie Bienen; sie sind erloschen wie Dornenfeuer; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.
Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinaustrat, siehe da, ein Heer umringte die Stadt, und Rosse und Wagen. Und sein Knabe sprach zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?
Aber er sprach: Fürchte dich nicht! denn mehr sind derer, die bei uns, als derer, die bei ihnen sind.
Und Elisa betete und sprach: Jehova, öffne doch seine Augen, daß er sehe! Da öffnete Jehova die Augen des Knaben; und er sah: und siehe, der Berg war voll feuriger Rosse und Wagen, rings um Elisa her.
Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?