Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:
Herrschaft und Schrecken sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen.
Sind seine Scharen zu zählen? und über wem erhebt sich nicht sein Licht?
Und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott, und wie könnte rein sein ein vom Weibe Geborener?
Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen:
wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made!
Querverweise zu Hiob 25,2 Hiob 25,2
Wahrlich, ich weiß, daß es also ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott?
Wenn er Lust hat, mit ihm zu rechten, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.
Er ist weise von Herzen und stark an Kraft: wer hat sich wider ihn verhärtet und ist unversehrt geblieben?
Der Berge versetzt, ehe sie es merken, er, der sie umkehrt in seinem Zorn;
der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, und ihre Säulen erzittern;
der der Sonne befiehlt, und sie geht nicht auf, und der die Sterne versiegelt;
der die Himmel ausspannt, er allein, und einherschreitet auf den Höhen des Meeres;
der den großen Bären gemacht hat, den Orion und das Siebengestirn und die Kammern des Südens;
der Großes tut, daß es nicht zu erforschen, und Wundertaten, daß sie nicht zu zählen sind.
Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt, und dessen Name der Heilige ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum, und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen.
Die Schatten beben unter den Wassern und ihren Bewohnern.
Der Scheol ist nackt vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund.
Er spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.
Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.
Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.
Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.
Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten.
Durch seine Kraft erregt er das Meer, und durch seine Einsicht zerschellt er Rahab.
Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand hat geschaffen den flüchtigen Drachen.
Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?
Die Frucht der Lippen schaffend, spricht Jehova: Friede, Friede den Fernen und den Nahen, und ich will es heilen. -
Dann werde auch ich dich preisen, daß deine Rechte dir Hülfe schafft.
Sieh doch den Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frißt Gras wie das Rind.
Sieh doch, seine Kraft ist in seinen Lenden, und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches.
Er biegt seinen Schwanz gleich einer Ceder, die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten.
Seine Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine gleich Barren von Eisen.
Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht, hat ihm sein Schwert beschafft.
Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
Dein, Jehova, ist die Größe und die Stärke und der Ruhm und der Glanz und die Pracht; denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. Dein, Jehova, ist das Königreich, und du bist über alles erhaben als Haupt;
Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesum Christum und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben:
nämlich daß Gott in Christo war, die Welt mit sich selbst versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend, und hat in uns das Wort der Versöhnung niedergelegt.
So sind wir nun Gesandte für Christum, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi Statt: Laßt euch versöhnen mit Gott!
Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
und Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles; und in deiner Hand sind Macht und Stärke, und in deiner Hand ist es, alles groß und stark zu machen.
und die beiden in einem Leibe mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
Jehova regiert: es zittern die Völker; er thront zwischen den Cherubim: es wankt die Erde.
Groß ist Jehova in Zion, und hoch ist er über alle Völker.
Preisen sollen sie deinen Namen, den großen und furchtbaren, heilig ist er! -
Und er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
Gar niemand ist dir gleich, Jehova; du bist groß, und groß ist dein Name in Macht.
und durch ihn alle Dinge mit sich zu versöhnen, indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes, durch ihn, es seien die Dinge auf der Erde oder die Dinge in den Himmeln.
Wer sollte dich nicht fürchten, König der Nationen? denn dir gebührt es. Denn unter allen Weisen der Nationen und in allen ihren Königreichen ist gar niemand dir gleich,
Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist, und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt.
Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?
Zur selben Zeit kam mir mein Verstand wieder, und zur Ehre meines Königtums kamen meine Herrlichkeit und mein Glanz mir wieder; und meine Räte und meine Gewaltigen suchten mich auf, und ich wurde wieder in mein Königtum eingesetzt, und ausnehmende Größe wurde mir hinzugefügt.
Nun rühme ich, Nebukadnezar, und erhebe und verherrliche den König des Himmels, dessen Werke allesamt Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der zu erniedrigen vermag, die in Hoffart wandeln.
und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. -
Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.
in welcher er gewirkt hat in dem Christus, indem er ihn aus den Toten auferweckte; (und er setzte ihn zu seiner Rechten in den himmlischen Örtern,
über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen,
dem alleinigen Gott, unserem Heilande, durch Jesum Christum, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Zeitalter! Amen.
und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallet auf uns und verberget uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorne des Lammes;