Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Weiter sonderte David mit den Heeresobersten von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs, Hemans und Jeduthuns diejenigen aus, die auf Zithern, Harfen und mit Zimbeln als Leiter der geistlichen Kunstmusik für den heiligen Dienst tätig waren (eig. weissagten). Die Zahl der zu diesem Dienst bestellten Männer war folgende:
Von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs: Sakkur, Joseph, Nethanja und Asarela, die Söhne Asaphs, unter der Leitung Asaphs, der nach Anweisung des Königs geistliche Kunstmusik darbot.
Von Jeduthun: Jeduthuns Söhne: Gedalja, Zeri (oder: Zizri), Jesaja, Hasabja, Matthithja und Simei, zusammen sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, der zum Lobpreis und zur Verherrlichung des HERRN geistliche Kunstmusik auf der Harfe darbot.
Von Heman: Hemans Söhne: Bukkia, Matthanja, Ussiel, Subael, Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Giddalthi, Romamthi-Eser, Josbekasa, Mallothi, Hothir und Mahasioth.
Diese alle waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs, nach der Verheißung Gottes, ihm das Horn zu erhöhen; denn Gott hatte dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter geschenkt.
Diese alle waren unter der Leitung ihres Vaters Asaph beim Gesang im Tempel des HERRN mit Zimbeln, Harfen und Zithern für den Gottesdienst im Tempel nach der Anweisung des Königs, Asaphs, Jeduthuns und Hemans tätig.
Ihre Anzahl, inbegriffen ihre Amtsgenossen, die im Gesang für den HERRN geübt waren, allesamt Künstler (oder: Meister), betrug 288.
Als sie nun die Losung zur Feststellung der Reihenfolge ihres Dienstes vornahmen, die jüngeren ganz wie die älteren, die Meister samt den Schülern,
fiel das erste Los für Asaph auf Joseph nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf; das zweite auf Gedalja nebst seinen Brüdern und Söhnen, zusammen zwölf;
das dritte auf Sakkur nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierte auf Jizri nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das fünfte auf Nethanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das sechste auf Bukkia nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das siebte auf Jesarela nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das achte auf Jesaja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das neunte auf Matthanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zehnte auf Simei nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das elfte auf Ussiel nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zwölfte auf Hasabja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das dreizehnte auf Subael nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierzehnte auf Matthitja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das fünfzehnte auf Jeremoth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das sechzehnte auf Hananja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das siebzehnte auf Josbekasa nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das achtzehnte auf Hanani nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das neunzehnte auf Mallothi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zwanzigste auf Eliatha nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das einundzwanzigste auf Hothir nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zweiundzwanzigste auf Giddalthi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das dreiundzwanzigste auf Mahasioth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierundzwanzigste auf Romamthi-Eser nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf.
so werdet auch ihr selbst als lebendige Bausteine zu einem geistlichen Hause, zu einer heiligen Priesterschaft aufgebaut, um geistliche (= durch den Geist gewirkte) Opfer darzubringen, die Gott durch Jesus Christus wohlgefällig sind.
und uns zu einer Königsherrschaft (oder: einem Königtum) gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: sein ist (oder: ihm gebührt) die Herrlichkeit (oder: Ehre) und die Macht in alle Ewigkeit! Amen.
Weiter sonderte David mit den Heeresobersten von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs, Hemans und Jeduthuns diejenigen aus, die auf Zithern, Harfen und mit Zimbeln als Leiter der geistlichen Kunstmusik für den heiligen Dienst tätig waren (eig. weissagten). Die Zahl der zu diesem Dienst bestellten Männer war folgende:
Von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs: Sakkur, Joseph, Nethanja und Asarela, die Söhne Asaphs, unter der Leitung Asaphs, der nach Anweisung des Königs geistliche Kunstmusik darbot.
Von Jeduthun: Jeduthuns Söhne: Gedalja, Zeri (oder: Zizri), Jesaja, Hasabja, Matthithja und Simei, zusammen sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, der zum Lobpreis und zur Verherrlichung des HERRN geistliche Kunstmusik auf der Harfe darbot.
Von Heman: Hemans Söhne: Bukkia, Matthanja, Ussiel, Subael, Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Giddalthi, Romamthi-Eser, Josbekasa, Mallothi, Hothir und Mahasioth.
Diese alle waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs, nach der Verheißung Gottes, ihm das Horn zu erhöhen; denn Gott hatte dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter geschenkt.
Diese alle waren unter der Leitung ihres Vaters Asaph beim Gesang im Tempel des HERRN mit Zimbeln, Harfen und Zithern für den Gottesdienst im Tempel nach der Anweisung des Königs, Asaphs, Jeduthuns und Hemans tätig.
Ihre Anzahl, inbegriffen ihre Amtsgenossen, die im Gesang für den HERRN geübt waren, allesamt Künstler (oder: Meister), betrug 288.
Als sie nun die Losung zur Feststellung der Reihenfolge ihres Dienstes vornahmen, die jüngeren ganz wie die älteren, die Meister samt den Schülern,
fiel das erste Los für Asaph auf Joseph nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf; das zweite auf Gedalja nebst seinen Brüdern und Söhnen, zusammen zwölf;
das dritte auf Sakkur nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierte auf Jizri nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das fünfte auf Nethanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das sechste auf Bukkia nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das siebte auf Jesarela nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das achte auf Jesaja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das neunte auf Matthanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zehnte auf Simei nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das elfte auf Ussiel nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zwölfte auf Hasabja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das dreizehnte auf Subael nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierzehnte auf Matthitja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das fünfzehnte auf Jeremoth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das sechzehnte auf Hananja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das siebzehnte auf Josbekasa nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das achtzehnte auf Hanani nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das neunzehnte auf Mallothi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zwanzigste auf Eliatha nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das einundzwanzigste auf Hothir nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zweiundzwanzigste auf Giddalthi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das dreiundzwanzigste auf Mahasioth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierundzwanzigste auf Romamthi-Eser nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf.
Was die Abteilungen der Torhüter betrifft, so gehörte von den Korahiten Meselemja, der Sohn Kores, zu den Nachkommen Ebjasaphs (vgl. 9,19);
Meselemjas Söhne aber waren: Sacharja der erstgeborene, Jediael der zweite, Sebadja der dritte, Jathniel der vierte,
Elam der fünfte, Johanan der sechste, Eljehoenai der siebte. –
Die Söhne Obed-Edoms waren: Semaja der erstgeborene, Josabad der zweite, Joah der dritte, Sachar der vierte, Nethaneel der fünfte,
Ammiel der sechste, Issaschar der siebte, Pehullethai der achte; denn Gott hatte ihn gesegnet. –
Auch seinem Sohne Semaja waren Söhne geboren, welche in ihrer Familie eine leitende Stellung einnahmen, denn sie waren tüchtige Männer.
Die Söhne Semajas waren: Othni, Rephael, Obed, Elsabad und seine Brüder, Elihu und Semachja, wackere Männer.
Diese alle gehörten zu den Nachkommen Obed-Edoms, sie, ihre Söhne und ihre Brüder, tüchtige Männer, tauglich zu Dienstleistungen, zusammen zweiundsechzig von Obed-Edom. –
Auch Meselemja hatte Söhne und Brüder, tüchtige Männer, zusammen achtzehn. –
Die Söhne Hosas, der zu den Nachkommen Meraris gehörte, waren: Simri als Oberhaupt – obwohl er nicht der Erstgeborene war, hatte ihn sein Vater doch zum Oberhaupt eingesetzt –,
Hilkia der zweite Sohn, Tebalja der dritte, Sacharja der vierte; die Gesamtzahl aller Söhne und Brüder Hosas betrug dreizehn.
Diesen Abteilungen der Torhüter, und zwar den Familienhäuptern, fielen gerade wie ihren Stammesgenossen Amtsgeschäfte im Dienst am Tempel des HERRN zu.
Als man nämlich die Verlosung der einzelnen Tore nach den Familien, für die älteren wie für die jüngeren, vornahm,
fiel für die Ostseite das Los auf Selemja. Auch für seinen Sohn Sacharja, einen klugen Ratgeber, warf man Lose, und das Los fiel für ihn auf die Nordseite;
für Obed-Edom auf die Südseite und für seine Söhne auf das Vorratsgebäude;
für Hosa auf die Westseite beim Tor Sallecheth, da wo die Straße ansteigt, eine Wache neben der andern.
Auf der Ostseite waren täglich sechs Leviten auf Wache, nach Norden zu täglich vier, nach Süden zu täglich vier, und am Vorratsgebäude je zwei;
am Parbar (d.h. Anbau; vgl. 2.Kön 23,11) auf der Westseite: vier an der Straße und zwei am Parbar.
Dies sind die Abteilungen der Torhüter von den Nachkommen (= aus dem Geschlecht) der Korahiten und von den Nachkommen Meraris.
Ihre levitischen Stammesgenossen aber, welche die Aufsicht über die Schatzkammern (oder: Vorräte) des Hauses Gottes und über die Schätze an geweihten Gegenständen hatten, waren:
die Nachkommen Ladans, die Nachkommen des Gersoniten Ladan, die Familienhäupter vom Geschlecht des Gersoniten Ladan, die Jehieliten.
Die Nachkommen der Jehieliten waren: Setham und sein Bruder Joel, welche die Aufsicht über die Schätze (oder: Vorräte) des Gotteshauses hatten. –
Was sodann die Amramiten, Jizhariten, Hebroniten und Ussieliten betrifft,
so war Subael, ein Nachkomme Gersoms, des Sohnes Moses, Oberaufseher über die Schätze (oder: Vorräte). –
Was ferner seine Stammesgenossen von Elieser her betrifft, so war dessen Sohn Rehabja, dessen Sohn Jesaja, dessen Sohn Joram, dessen Sohn Sichri, dessen Sohn Selomith.
Dieser Selomith und seine Brüder waren über alle Schätze an geweihten Gegenständen gesetzt, welche der König David und die Familienhäupter, ferner die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften sowie die Heerführer geweiht hatten, –
von der Beute aus den Kriegen hatten sie sie geweiht, um das Haus des HERRN damit auszustatten –;
auch alles, was der Seher Samuel und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Sohn der Zeruja, geweiht hatten, überhaupt alle Weihgeschenke standen unter der Aufsicht Selomiths und seiner Geschlechtsgenossen.
Aus (dem Geschlecht) der Jizhariten waren Kenanja und seine Söhne für die auswärtigen Geschäfte bezüglich Israels als Amtleute und Richter bestellt. –
Aus (dem Geschlecht) der Hebroniten waren Hasabja und seine Geschlechtsgenossen, tüchtige Männer, 1700 an der Zahl, über die Verwaltung Israels westlich vom Jordan für alle Angelegenheiten des HERRN und für den Dienst des Königs eingesetzt. –
Zu den Hebroniten gehörte Jerija, das Oberhaupt – was die Hebroniten betrifft, so forschte man nach ihren Geschlechtern und Familien im vierzigsten Regierungsjahre Davids, und es fanden sich unter ihnen tüchtige Männer zu Jaeser in Gilead –,
dazu seine Stammesgenossen, tüchtige Männer, zusammen 2700; denen übertrug der König David die Verwaltung der Stämme Ruben, Gad und halb Manasse für alle Angelegenheiten Gottes und für die Angelegenheiten des Königs.
Und dies waren die Israeliten nach ihrer Zahl, die Familienhäupter und die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften sowie ihre Amtleute, die im Dienst des Königs standen, in allen Angelegenheiten der Abteilungen, welche Monat für Monat, alle Monate des Jahres hindurch, antraten und abtraten; eine jede Abteilung war 24000 Mann stark.
An der Spitze der ersten Abteilung für den ersten Monat stand Jasobeam, der Sohn Sabdiels, und seine Abteilung belief sich auf 24000 Mann;
er gehörte zu den Nachkommen des Perez und war das Oberhaupt aller Heerführer für den ersten Monat.
An der Spitze der Abteilung für den zweiten Monat stand Eleasar (vgl. 11,12), der Sohn Dodais, der Ahohiter, und von seiner Abteilung war Mikloth der Oberaufseher; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der dritte Heerführer für den dritten Monat war Benaja, der Sohn des Priesters Jojada, als Oberhaupt; seine Abteilung belief sich auf 24000 Mann.
Dieser Benaja war ein Held unter den Dreißig und war über die Dreißig gesetzt, und bei (oder: an der Spitze) seiner Abteilung stand sein Sohn Ammisabad.
Der vierte, für den vierten Monat, war Joabs Bruder Asahel und nach ihm sein Sohn Sebadja; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der fünfte, für den fünften Monat, war der Fürst Samhuth, der Jisrahither; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der sechste, für den sechsten Monat, war Ira, der Sohn des Ikkes, aus Thekoa; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der siebte, für den siebten Monat, war Helez, der Pelonite, aus dem Stamme Ephraim; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der achte, für den achten Monat, war Sibbechai, der Hussathiter, aus den Serahiten; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der neunte, für den neunten Monat, war Abieser aus Anathoth, aus dem Stamme Benjamin; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der zehnte, für den zehnten Monat, war Maharai, von Netopha, aus den Serahiten; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der elfte, für den elften Monat, war Benaja aus Pirathon, aus dem Stamme Ephraim; seine Abteilung belief sich auf 24000.
Der zwölfte, für den zwölften Monat, war Heldai aus Netopha, aus dem Geschlecht Othniels; seine Abteilung belief sich auf 24000.
An der Spitze der Stämme Israels standen: von den Rubeniten als Fürst Elieser, der Sohn Sichris; von den Simeoniten Sephatja, der Sohn Maachas;
von Levi Hasabja, der Sohn Kemuels; von Aaron Zadok;
von Juda Elihu, einer der Brüder Davids; von Issaschar Omri, der Sohn Michaels;
von Sebulon Jismaja, der Sohn Obadjas; von Naphthali Jerimoth, der Sohn Asriels;
von den Ephraimiten Hosea, der Sohn Asasjas; vom halben Stamm Manasse Joel, der Sohn Pedajas;
vom anderen halben Stamm Manasse in Gilead Iddo, der Sohn Sacharjas; von Benjamin Jaasiel, der Sohn Abners;
von Dan Asareel, der Sohn Jerohams. Dies waren die Fürsten der israelitischen Stämme.
David hatte aber die Zählung der Israeliten von zwanzig Jahren an und darunter nicht vornehmen lassen, weil der HERR verheißen hatte, er wolle Israel so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel.
Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zwar die Zählung begonnen, sie aber nicht zu Ende geführt; es war nämlich um ihretwillen ein Zorngericht über Israel ergangen; daher ist die Zahl nicht unter die Zahlen in der Zeitgeschichte des Königs David aufgenommen worden.
Und über die Schätze (oder: Vorräte; d.h. als Schatzmeister) des Königs war Osmaweth, der Sohn Adiels, bestellt und als Rentmeister für die Besitzungen an Grundstücken in den Städten, Dörfern und Burgen Jonathan, der Sohn Ussias.
Über die Feldarbeiter, die das Land zu bebauen hatten, war Esri, der Sohn Chelubs, gesetzt;
über die Weinberge Simei aus Rama; über die Weinvorräte in den Weinkellern Sabdi, der Siphmite;
über die Olivengärten und die Maulbeerfeigenbäume in der Niederung Baal-Hanan aus Gader; über die Ölvorräte Joas;
über die Rinder, die in der Saron-Ebene weideten, Sitrai, der Saronite; über die Rinder in den Tälern Saphat, der Sohn Adlais;
über die Kamele Obil, der Ismaelite; über die Eselinnen Jehdeja, der Meronothite;
über das Kleinvieh Jasis, der Hagrite. Diese alle waren Verwalter des Vermögens, das der König David besaß.
Jonathan, Davids Oheim, war Rat, ein einsichtiger und gelehrter Mann; Jehiel, der Sohn Hachmonis, war Erzieher der Söhne des Königs.
Ahithophel war königlicher Rat, und Husai, der Arkiter, der Vertraute des Königs.
Nach Ahithophel war es Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar; Joab aber war der Feldhauptmann des Königs.
Hierauf baute er sich Häuser in der Davidsstadt und richtete für die Lade Gottes eine Stätte her, indem er ein Zelt für sie aufschlug.
Damals ordnete David an: „Niemand darf die Lade Gottes tragen außer den Leviten! Denn diese hat der HERR dazu erwählt, die Lade Gottes zu tragen und ihm allezeit Dienste zu verrichten.“
Dann entbot David das gesamte Israel nach Jerusalem, um die Lade des HERRN an die Stätte hinaufzuschaffen, die er für sie hatte herrichten lassen;
und zwar ließ David die Nachkommen Aarons sowie die Leviten zusammenkommen,
nämlich von den Nachkommen Kehaths: Uriel, den Obersten (oder: Fürsten) des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, hundertundzwanzig an der Zahl;
von den Nachkommen Meraris: Asaja, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, zweihundertundzwanzig;
von den Nachkommen Gersoms: Joel, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, hundertunddreißig;
von den Nachkommen Elizaphans: Semaja, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, zweihundert;
von den Nachkommen Hebrons: Eliel, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, achtzig;
von den Nachkommen Ussiels: Amminadab, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, hundertundzwölf. –
Darauf berief David die Priester Zadok und Abjathar und die Leviten Uriel, Asaja und Joel, Semaja und Eliel und Amminadab
und richtete folgende Worte an sie: „Ihr seid die Familienhäupter der Leviten: so heiligt euch nun, ihr samt euren Geschlechtsgenossen! Denn ihr sollt die Lade des HERRN, des Gottes Israels, an die Stätte hinaufbringen, die ich für sie habe herrichten lassen.
Weil ihr nämlich das vorige Mal nicht zugegen gewesen seid, hat der HERR, unser Gott, Unheil unter uns angerichtet, zur Strafe dafür, dass wir nicht in gebührender Weise Rücksicht auf ihn genommen hatten.“
Da heiligten sich die Priester und die Leviten, um die Lade des HERRN, des Gottes Israels, hinaufzubringen;
sodann hoben die Leviten die Lade Gottes so, wie Mose es nach dem Befehl des HERRN geboten hatte (vgl. 2.Mose 25,14; 4.Mose 4,15), auf ihre Schultern, indem sie die Tragstangen auf sich legten.
Hierauf befahl David den Obersten (oder: Vorstehern) der Leviten, ihre Geschlechtsgenossen, die Sänger, mit ihren Musikinstrumenten, den Harfen, Zithern und Zimbeln, antreten zu lassen, damit sie Musik und Gesang mit lautem Jubelschall ertönen ließen.
Da stellten denn die Leviten Heman, den Sohn Joels, auf und von dessen Geschlechtsgenossen Asaph, den Sohn Berechjas, und von den Nachkommen Meraris, ihren Geschlechtsgenossen, Ethan, den Sohn Kusajas,
und mit ihnen ihre Amtsgenossen zweiten Ranges: Sacharja, [den Sohn,] sowie Jaasiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Matthithja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom und Jeiel, die Torhüter;
dazu die Sänger Heman, Asaph und Ethan mit kupfernen Zimbeln, um die Musik zu verstärken,
Sacharja dagegen nebst Ussiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja mit Leiern, zu denen sie in hoher Tonlage (= im Tenor) sangen;
ferner Matthithja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jehiel und Asasja mit Harfen, zu denen sie mit Bassstimmen sangen und den Gesang leiteten.
Kenanja ferner, der Oberste der Leviten beim Tragen (der heiligen Geräte), führte die Aufsicht beim Tragen, denn er verstand sich darauf;
und Berechja und Elkana waren Torhüter bei der Lade;
Sebanja aber sowie Josaphat, Nethaneel, Amasai, Sacharja, Benaja und Elieser, die Priester, bliesen die Trompeten vor der Lade Gottes her, während Obed-Edom und Jehia Torhüter bei der Lade waren.
So zogen denn David und die Ältesten (oder: Vornehmsten) der Israeliten und die Befehlshaber der Tausendschaften hin, um die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN aus dem Hause Obed-Edoms voller Freude hinaufzubringen;
und da Gott sich den Leviten, welche die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN trugen, gnädig bewies, opferte man sieben Stiere und sieben Widder.
Dabei war David mit einem Überwurf von Byssus bekleidet, ebenso alle Leviten, welche die Lade trugen, sowie die Sänger und Kenanja, der das Tragen (= den Umzug) zu leiten hatte; David aber hatte ein linnenes Schulterkleid (darüber) angelegt.
So brachte denn ganz Israel die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN unter lautem Jubel und Posaunenschall, mit Trompeten- und Zimbelklang und unter Harfen- und Zitherspiel hinauf.
Da begab es sich, als die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN in die Davidsstadt einzog, dass Sauls Tochter Michal zum Fenster hinausschaute; als sie nun den König David so springen und tanzen sah, empfand sie Verachtung für ihn in ihrem Herzen.
Nachdem man dann die Lade Gottes hineingebracht und sie im Innern des Zeltes, das David für sie hatte aufschlagen lassen, niedergesetzt hatte, brachte man Brandopfer und Heilsopfer vor Gott dar;
und als David mit der Darbringung der Brand- und Heilsopfer fertig war, segnete er das Volk im Namen des HERRN
und ließ dann unter sämtliche Israeliten, sowohl an Männer wie an Frauen, an einen jeden einen Brotkuchen, ein Stück Fleisch und einen Rosinenkuchen austeilen (vgl. 2.Sam 6,19).
Hierauf bestellte er mehrere Leviten zu Dienern vor der Lade des HERRN, damit sie dem HERRN, dem Gott Israels, Preis, Dank und Lob darbrächten,
nämlich Asaph als Vorsteher und Sacharja als zweiten im Range nach ihm, ferner Jeghiel (oder: Jaasiel? vgl. 15,18), Semiramoth, Jehiel, Matthithja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jehiel, mit Musikinstrumenten, Harfen und Zithern, während Asaph die Zimbeln
und die Priester Benaja und Jahasiel die Trompeten ständig vor der Lade mit dem Bundesgesetz Gottes erschallen ließen.
Damals, an jenem Tage, beauftragte David zum erstenmal Asaph und seine Amtsgenossen, das Danklied auf den HERRN zu singen:
Preiset den HERRN (oder: danket dem HERRN), ruft seinen Namen an, macht seine Taten unter den Völkern bekannt!
Singet ihm, spielet ihm, redet von all seinen Wundern!
Rühmt euch seines heiligen Namens! Es mögen sich herzlich freuen, die da suchen den HERRN!
Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke (oder: Macht), sucht sein Angesicht allezeit!
Gedenkt seiner Wunder, die er getan, seiner Zeichen und der Urteilssprüche seines Mundes,
ihr Kinder Israels, seine Knechte, ihr Söhne Jakobs, seine Erwählten!
Er, der HERR, ist unser Gott, über die ganze Erde ergehen seine Gerichte.
Er gedenkt seines Bundes auf ewig, des Wortes, das er geboten auf tausend Geschlechter,
(des Bundes) den er mit Abraham geschlossen, und des Eides, den er Isaak geschworen,
den für Jakob er als Satzung bestätigt und für Israel als ewigen Bund,
da er sprach: „Dir will ich Kanaan geben, das Land, das ich euch als Erbbesitztum zugeteilt!“
Damals wart ihr noch ein kleines Häuflein, gar wenige und nur Gäste im Land;
sie mussten wandern von Volk zu Volk und von einem Reich zur anderen Völkerschaft;
doch keinem gestattete er, sie zu bedrücken, ja, Könige strafte er um ihretwillen:
„Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten nichts zuleide!“
Singet dem HERRN, alle Lande (= Erdbewohner), verkündet Tag für Tag sein Heil!
Erzählt von seiner Herrlichkeit unter den Heiden, unter allen Völkern von seinen Wundertaten!
Denn groß ist der HERR und hoch zu preisen, und mehr zu fürchten als alle anderen Götter;
denn alle Götter der Heiden sind nichtige Götzen, doch der HERR hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht gehen vor ihm her, Macht und Wonne füllen seine Wohnstatt.
Bringt dar dem HERRN, ihr Geschlechter der Völker, bringt dar dem HERRN Ehre und Preis!
Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens! Bringt Opfergaben und kommt vor sein Angesicht! Werft vor dem HERRN euch nieder in heiligem Schmuck!
Erzittert vor ihm, alle Lande (= Erdbewohner)! Auch den Erdkreis hat er gefestigt, dass er nicht wankt.
Des freue sich der Himmel, die Erde jauchze, und man sage unter den Heiden: „Der HERR ist König!“ (Ps 96,10)
Es brause das Meer und was darin wimmelt! Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst!
Dann werden auch jubeln die Bäume des Waldes vor dem HERRN, wenn er kommt, zu richten die Erde.
Preiset den HERRN (oder: danket dem HERRN), denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Güte.
Und betet: „Hilf uns, du Gott unsrer Hilfe! Bringe uns wieder zusammen und rette uns aus den Heiden, damit wir danken deinem heiligen Namen, uns deines Lobpreises rühmen!“ (vgl. Ps 106,47)
Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Da rief alles Volk „Amen!“ und „Preis sei dem HERRN!“
(David) ließ dann Asaph und seine Geschlechtsgenossen dort vor der Bundeslade des HERRN verbleiben, damit sie den Dienst vor der Lade ständig so verrichteten, wie ein jeder Tag es erforderte;
ebenso ließ er Obed-Edom, den Sohn Jeduthuns, und Hosa samt ihren Geschlechtsgenossen, achtundsechzig an der Zahl, als Torhüter dienen.
Den Priester Zadok aber nebst seinen Geschlechtsgenossen, den Priestern, ließ er vor der Wohnung des HERRN auf der Höhe zu Gibeon weiter verbleiben,
damit sie dem HERRN regelmäßig, morgens und abends, Brandopfer auf dem Brandopferaltar darbrächten, und zwar genau so, wie es im Gesetz geschrieben steht, das der HERR den Israeliten geboten hat.
Bei ihnen befanden sich auch Heman und Jeduthun nebst den übrigen, die auserwählt und mit Namen bezeichnet worden waren, um das „Danket dem HERRN, denn seine Güte währet ewiglich!“ zu singen.
Dazu wurden ihnen Trompeten und Zimbeln gegeben zur Verwendung bei der Musik und Instrumente für die Gotteslieder; die Söhne Jeduthuns aber versahen den Dienst als Torhüter. –
Darauf kehrte jedermann im Volk nach Hause zurück; David aber wandte sich dazu, seine Familie zu begrüßen.
Nachdem sie dann den Lobpreis (Ps 115-118) gesungen hatten, gingen sie (aus der Stadt) hinaus an den Ölberg.
Später begab es sich, dass die Moabiter und Ammoniter und mit ihnen ein Teil der Mehuniter (1.Chr 4,41) heranzogen, um Josaphat zu bekriegen.
Als nun Boten kamen und dem Josaphat die Meldung brachten: „Ein großer Heerhaufe rückt von jenseits des (Toten) Meeres aus Syrien gegen dich heran, und sie stehen schon in Hazezon-Thamar, das ist Engedi“:
da erschrak Josaphat und fasste den festen Entschluss, sich an den HERRN zu wenden; und er ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen.
Als nun die Judäer zusammengekommen waren, um den HERRN um Hilfe anzuflehen, und sie sich auch aus allen Städten Judas versammelt hatten, um Hilfe vom HERRN zu erbitten,
da trat Josaphat in der Volksgemeinde Judas und Jerusalems im Tempel des HERRN vor dem neuen Vorhofe auf
und betete: „HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht der Gott im Himmel und du nicht der Herrscher über alle Königreiche der Heiden? Ja, in deiner Hand ist Kraft und Stärke, und niemand vermag dir zu widerstehen.
Hast nicht du, unser Gott, einst die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und dies Land den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für ewige Zeit gegeben?
So haben sie sich denn darin niedergelassen und dir ein Heiligtum darin für deinen Namen gebaut, indem sie dachten:
‚Wenn Unglück über uns hereinbricht, Krieg als Strafgericht oder die Pest oder Hungersnot, und wir dann vor dieses Haus und vor dich hintreten – denn dein Name wohnt in diesem Hause! – und wir in unserer Bedrängnis zu dir schreien, so wirst du uns erhören und erretten.“
Und nun, siehe, die Ammoniter und Moabiter und die Bewohner des Gebirges Seir, deren Land du einst die Israeliten, als sie aus Ägypten kamen, nicht hast betreten lassen, sondern an denen sie vorübergezogen sind, ohne sie zu vernichten (5.Mose 2,4-6.9.18-19):
siehe, die wollen uns das jetzt entgelten lassen, indem sie kommen, um uns aus deinem Eigentum zu vertreiben, das du uns zum Besitz verliehen hast.
O unser Gott, willst du nicht strafend gegen sie vorgehen? Denn wir sind zu schwach gegenüber dieser gewaltigen Übermacht, die gegen uns heranzieht, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!“
So standen die Judäer insgesamt vor dem HERRN da samt ihren kleinen Kindern, ihren Frauen und Söhnen.
Da wurde Jahasiel, der Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, der Levit aus den Nachkommen Asaphs, inmitten der Volksgemeinde vom Geist des HERRN ergriffen,
so dass er ausrief: „Merkt auf, ihr Judäer alle und ihr Bewohner Jerusalems und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: ‚Ihr braucht euch nicht zu fürchten und nicht zu erschrecken vor diesem großen Haufen; denn nicht eure Sache ist der Kampf, sondern die Sache Gottes!
Zieht morgen gegen sie hinab: sie werden dann gerade die Anhöhe Ziz heraufkommen, und ihr werdet am Ende der Schlucht vor der Steppe Jeruel auf sie stoßen.
Ihr sollt aber dabei nicht selbst zu kämpfen haben; nein, nehmt nur Aufstellung, bleibt ruhig stehen und seht die Rettung an, die der HERR euch widerfahren lässt, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Zieht ihnen morgen entgegen: der HERR wird mit euch sein!‘“
Da verneigte sich Josaphat mit dem Gesicht bis zur Erde, und alle Judäer samt den Bewohnern Jerusalems warfen sich vor dem HERRN nieder, um den HERRN anzubeten.
Alsdann traten die Leviten auf, die zum Geschlecht der Kahathiten und der Korahiten gehörten, um mit überaus lauter Stimme Loblieder auf den HERRN, den Gott Israels, zu singen.
Als sie dann am andern Morgen in aller Frühe nach der Steppe Thekoa aufbrachen, trat Josaphat bei ihrem Auszuge auf und sagte: „Hört mich an, ihr Judäer und ihr Bewohner Jersualems! Vertraut auf den HERRN, euren Gott, so werdet ihr gesichert sein! Vertraut auf seine Propheten, so werdet ihr siegen!“
Sodann traf er Verabredungen mit dem Kriegsvolk und ließ Sänger antreten, die zu Ehren des HERRN im heiligen Schmuck Loblieder anstimmen mussten, während sie an der Spitze der gerüsteten Krieger einherzogen und sangen: „Danket dem HERRN, denn seine Güte währet ewiglich!“
Sobald sie aber mit dem Jubelruf und Lobgesang begonnen hatten, ließ der HERR feindselige Mächte gegen die Ammoniter, Moabiter und die Bewohner des Gebirges Seir, die gegen Juda heranzogen, in Wirksamkeit treten, so dass sie sich selbst aufrieben.
Denn die Ammoniter und Moabiter erhoben sich gegen die Bewohner des Gebirges Seir, um sie niederzumachen und zu vertilgen; und als sie mit den Bewohnern von Seir fertig waren, half einer dem andern zur gegenseitigen Vernichtung.
Als nun die Judäer auf der Berghöhe ankamen, von wo man die Steppe übersehen konnte, und sie nach dem Heerhaufen ausschauten, sahen sie nur Leichen am Boden liegen: keiner war entronnen.
Da kam Josaphat mit seinem Heer heran, um zu plündern, was jene bei sich gehabt hatten, und sie fanden bei ihnen eine Menge Vieh und Habseligkeiten, Kleider und kostbare Sachen, und erbeuteten davon so viel, dass sie es nicht fortschaffen konnten; drei Tage lang plünderten sie: so groß war die Beute.
Am vierten Tage aber versammelten sie sich im ‚Lobpreistal‘; dort nämlich lobpriesen sie den HERRN; daher führt jener Ort den Namen ‚Lobpreistal‘ bis auf den heutigen Tag.
Hierauf kehrte die ganze Mannschaft Judas und Jerusalems wieder um, mit Josaphat an ihrer Spitze, um voller Freude nach Jerusalem zurückzukehren; denn der HERR hatte sie an ihren Feinden Freude erleben lassen.
So zogen sie denn in Jerusalem ein unter Harfen-, Zither- und Trompetenklang, zum Tempel des HERRN hin.
Auf alle Reiche der (benachbarten) Länder aber fiel ein Schrecken Gottes, als sie vernahmen, dass der HERR selbst mit den Feinden Israels gestritten hatte.
Daher verlief die weitere Regierung Josaphats in Frieden, da sein Gott ihm Ruhe ringsumher verschafft hatte.
So regierte denn Josaphat über Juda; fünfunddreißig Jahre war er beim Regierungsantritt alt, und fünfundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter Silhis.
Er wandelte auf dem Wege seines Vaters Asa, ohne davon abzuweichen, so dass er tat, was dem HERRN wohlgefiel.
Nur der Höhendienst wurde nicht beseitigt, und das Volk hatte sein Herz immer noch nicht fest auf den Gott seiner Väter gerichtet. –
Die übrige Geschichte Josaphats aber, von Anfang bis zu Ende, findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet in der Geschichte Jehus, des Sohnes Hananis, die in das Buch der Könige von Israel aufgenommen ist.
Später verbündete sich Josaphat, der König von Juda, mit dem König Ahasja von Israel, der in seinem Tun gottlos war;
und zwar schloss er einen Bund mit ihm, um Schiffe zu bauen, die nach Tharsis fahren sollten; und sie ließen wirklich Schiffe in Ezjon-Geber bauen.
Aber Elieser, der Sohn Dodawas (oder: Dodias), aus Maresa, sprach gegen Josaphat die Weissagung aus: „Weil du dich in ein Bündnis mit Ahasja eingelassen hast, wird der HERR dein Machwerk zerstören!“ So scheiterten denn die Schiffe und kamen nicht dazu, nach Tharsis zu fahren.
Sobald sie aber mit dem Jubelruf und Lobgesang begonnen hatten, ließ der HERR feindselige Mächte gegen die Ammoniter, Moabiter und die Bewohner des Gebirges Seir, die gegen Juda heranzogen, in Wirksamkeit treten, so dass sie sich selbst aufrieben.
Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und priesen Gott in Lobliedern; die übrigen Gefangenen aber hörten ihnen zu.
Ein Psalm von Asaph. Der Gott der Götter, der HERR, redet und ruft der Erde zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang;
aus Zion, der Krone der Schönheit (48,3), strahlt Gott in lichtem Glanz hervor:
unser Gott kommt und kann nicht schweigen, verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn her stürmt es gewaltig.
Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, um sein Volk zu richten:
„Versammelt mir meine Gesetzestreuen (= Frommen), die den Bund mit mir geschlossen beim Opfer!“
Da taten die Himmel seine Gerechtigkeit kund; denn Gott selbst ist’s, der da Gericht hält. SELA.
„Höre, mein Volk, und lass mich reden, Israel, dass ich dich ernstlich warne: Gott, dein Gott bin ich!
Nicht deiner Opfer wegen rüge ich dich, sind doch deine Brandopfer stets mir vor Augen.
Doch ich mag nicht Stiere nehmen aus deinem Hause (oder: Stall), nicht Böcke aus deinen Hürden;
denn mein ist alles Wild des Waldes, das Getier auf meinen Bergen zu Tausenden.
Ich kenne jeden Vogel auf den Bergen, und was auf dem Felde sich regt, steht mir zur Verfügung.
Hätte ich Hunger: ich brauchte es dir nicht zu sagen, denn mein ist der Erdkreis und all seine Fülle.
Esse ich etwa das Fleisch von Stieren, und soll ich das Blut von Böcken trinken?
Bringe Dank dem HERRN als Opfer dar und bezahle so dem Höchsten deine Gelübde,
und rufe mich an am Tage der Not, so will ich dich retten, und du sollst mich preisen!“
Zum Gottlosen aber spricht der Allherr: „Was hast du meine Satzungen aufzuzählen und meinen Bund (= mein Gesetz) im Munde zu führen,
da du selbst doch die Zucht missachtest und meinen Worten den Rücken kehrst?
Siehst du einen Dieb, so befreundest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft;
deinem Munde lässt du freien Lauf zur Bosheit, und deine Zunge zettelt Betrug an;
du sitzest da und redest (Böses) gegen deinen Bruder und bringst den Sohn deiner Mutter in Verruf!
Das (alles) hast du getan, und ich habe geschwiegen; da hast du gedacht, ich sei so wie du. Das mache ich dir zum Vorwurf und gebe dir’s zu bedenken.
O beherzigt das wohl, ihr Gottvergeßnen: sonst raffe ich euch hinweg ohne Rettung!
Wer Dank als Opfer darbringt, erweist mir Ehre, und wer unsträflich wandelt, den lasse ich schauen Gottes Heil.“
Ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50). Dennoch ist Gott voll Güte gegen den Frommen, der Herr gegen alle, die reinen Herzens sind.
Doch ich – fast wär’ ich gestrauchelt mit meinen Füßen, nichts fehlte, so wären meine Schritte ausgeglitten;
denn ich ereiferte mich über die Großsprecher, wenn ich sehen musste der Gottlosen Wohlergehen.
Denn bis zu ihrem Tode leiden sie keine Schmerzen, und wohlgenährt ist ihr Leib;
Unglück trifft sie nicht wie andere Sterbliche, und sie werden nicht geplagt wie sonst die Menschen.
Drum ist auch Hochmut ihr Halsgeschmeide, und Gewalttat ist das Kleid, das sie umhüllt.
Aus strotzendem Antlitz tritt ihr Auge hervor, die Gebilde ihres Herzens wallen über.
Sie höhnen und reden in Bosheit (nur) von Gewalttat, führen Reden von oben herab;
gegen den Himmel richten sie ihren Mund, und ihre Zunge ergeht sich frei auf Erden.
Darum wendet das Volk sich ihnen zu und schlürft das Wasser (ihrer Lehren) in vollen Zügen;
sie sagen: „Wie sollte Gott es wissen, und wie sollte der Höchste Kenntnis davon haben?“
Seht, so treiben’s die Gottlosen, und, immer in Sicherheit lebend, häufen sie Reichtum an.
Ach, ganz umsonst hab’ ich rein mein Herz erhalten und in Unschuld meine Hände gewaschen;
ich ward ja doch vom Unglück allzeit geplagt, und alle Morgen war meine Züchtigung da.
Doch hätt’ ich gesagt (oder: gedacht): „Ich will auch so reden!“, so hätt’ ich treulos verleugnet deiner Söhne (oder: Kinder) Geschlecht.
So sann ich denn nach, um dies zu begreifen, doch es war zu schwer für mein Verständnis,
bis ich eindrang in die Heiligtümer Gottes und achtgab auf der Gottlosen Endgeschick.
Fürwahr, auf schlüpfrigen Boden stellst du sie, lässt sie fallen, dass sie in Trümmer zergehen.
Wie werden sie doch im Nu vernichtet, weggerafft, und nehmen ein Ende mit Schrecken!
Wie ein Traumbild gleich nach dem Erwachen verfliegt, so lässt du, o Allherr, beim Wachwerden ihr Bild verschwinden.
Wenn mein Herz sich nun noch verbitterte und ich in meinem Innern empört mich fühlte,
so wär’ ich ein ganzer Tor und bar der Einsicht, benähme mich wie ein vernunftloses Tier gegen dich.
Doch nein, ich bleibe stets mit dir verbunden, du hältst mich fest bei meiner rechten Hand;
du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich endlich auf in die Herrlichkeit.
Wen hätt’ ich sonst noch im Himmel? Und außer dir erfreut mich nichts auf Erden.
Mag Leib und Seele mir verschmachten, bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.
Denn gewiss: wer von dir sich lossagt, der kommt um; du vernichtest alle, die treulos von dir abfallen.
Mir aber ist Gottes Nähe beglückend: ich setze mein Vertrauen auf Gott den HERRN, um alle deine Werke (oder: Taten) zu verkünden.
Dem Musikmeister über die Jeduthuniden; ein Psalm Davids. Nur (im Aufblick) zu Gott ist meine Seele still: von ihm kommt meine Hilfe (oder: Rettung);
nur er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg: ich werde nicht allzusehr wanken.
Wie lange noch lauft ihr Sturm gegen einen Mann, wollt ihn niederschlagen allesamt wie eine sinkende Wand, eine dem Einsturz nahe Mauer?
Ja, von seiner Höhe planen sie ihn zu stoßen; Lügen sind ihre Lust; mit dem Munde segnen sie, doch im Herzen fluchen sie. SELA.
Nur (im Aufblick) zu Gott sei still, meine Seele! Denn von ihm kommt meine Hoffnung;
nur er ist mein Fels und meine Hilfe (oder: Rettung), meine Burg: ich werde nicht wanken.
Auf Gott beruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht liegt in Gott.
Vertraut auf ihn zu aller Zeit, ihr Volksgenossen, schüttet vor ihm euer Herz aus: Gott ist unsere Zuflucht. SELA.
Nur ein Hauch sind Menschensöhne, ein Trug sind Herrensöhne; auf der Waage schnellen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch.
Verlasst euch nicht auf Erpressung (= unrecht Gut) und setzt nicht eitle Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt das Herz nicht daran!
Eins ist’s, was Gott gesprochen, und zweierlei ist’s, was ich vernommen, dass die Macht bei Gott steht.
Und bei dir, o Allherr, steht auch die Gnade: ja, du vergiltst einem jeden nach seinem Tun.
Der prophetisch (oder: geisterfüllt) Redende dagegen redet zu Menschen zu ihrer Erbauung und Ermahnung und Tröstung.
so dass ihr zueinander mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen (= geisterfüllten, oder: geistesstarken) Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt;
Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen; belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit, und singet Gott mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern (vgl. Eph 5,19), voller Dankbarkeit in euren Herzen.
sollte sich mein Kommen jedoch verzögern, so sollst du dir klar darüber sein, wie man sich im Hause Gottes zu verhalten hat, das da ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, die Säule und Grundfeste der Wahrheit.
indem wir unsere Zusammenkünfte (= Versammlungen) nicht versäumen, wie das bei etlichen Gewohnheit ist, sondern uns gegenseitig ermuntern, und zwar um so mehr, als ihr den Tag (der Wiederkunft Jesu) schon nahen seht.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in Wahrheit anbeten.“
So wollen wir also durch ihn Gott allezeit ein Lobopfer darbringen, das heißt die „Frucht (= den Tribut) unserer Lippen“ (Hos 14,3; Jes 57,19), die seinen Namen bekennen.
Wohlzutun und mitzuteilen vergeßt nicht, denn das sind Opfer, an denen Gott Wohlgefallen hat. –
Gehorcht euren Führern (oder: Vorstehern) und fügt euch ihnen, denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einst Rechenschaft abzulegen haben: möchten sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen, denn das wäre für euch kein Gewinn (oder: nicht heilsam)!
Auch sie wurden ausgelost ganz wie ihre Stammesgenossen, die Nachkommen Aarons, in Gegenwart des Königs David und Zadoks und Ahimelechs sowie der Familienhäupter der Priester und der Leviten, und zwar die Familienhäupter ganz ebenso wie ihre jüngsten (oder: geringsten) Stammesgenossen.
und sagten zu ihm: „Hörst du nicht, was diese hier rufen?“ Da antwortete Jesus ihnen: „Jawohl! Habt ihr noch niemals (das Schriftwort) gelesen (Ps 8,3): ‚Aus dem Munde von Unmündigen und Säuglingen hast du (dir) Lobpreis bereitet‘?“
Damals sangen Mose und die Israeliten zum Preise des HERRN folgendes Lied: Singen will ich dem HERRN, denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt.
Weiter sonderte David mit den Heeresobersten von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs, Hemans und Jeduthuns diejenigen aus, die auf Zithern, Harfen und mit Zimbeln als Leiter der geistlichen Kunstmusik für den heiligen Dienst tätig waren (eig. weissagten). Die Zahl der zu diesem Dienst bestellten Männer war folgende:
Von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs: Sakkur, Joseph, Nethanja und Asarela, die Söhne Asaphs, unter der Leitung Asaphs, der nach Anweisung des Königs geistliche Kunstmusik darbot.
Von Jeduthun: Jeduthuns Söhne: Gedalja, Zeri (oder: Zizri), Jesaja, Hasabja, Matthithja und Simei, zusammen sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, der zum Lobpreis und zur Verherrlichung des HERRN geistliche Kunstmusik auf der Harfe darbot.
Von Heman: Hemans Söhne: Bukkia, Matthanja, Ussiel, Subael, Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Giddalthi, Romamthi-Eser, Josbekasa, Mallothi, Hothir und Mahasioth.
Diese alle waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs, nach der Verheißung Gottes, ihm das Horn zu erhöhen; denn Gott hatte dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter geschenkt.
Diese alle waren unter der Leitung ihres Vaters Asaph beim Gesang im Tempel des HERRN mit Zimbeln, Harfen und Zithern für den Gottesdienst im Tempel nach der Anweisung des Königs, Asaphs, Jeduthuns und Hemans tätig.
Ihre Anzahl, inbegriffen ihre Amtsgenossen, die im Gesang für den HERRN geübt waren, allesamt Künstler (oder: Meister), betrug 288.
Als sie nun die Losung zur Feststellung der Reihenfolge ihres Dienstes vornahmen, die jüngeren ganz wie die älteren, die Meister samt den Schülern,
fiel das erste Los für Asaph auf Joseph nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf; das zweite auf Gedalja nebst seinen Brüdern und Söhnen, zusammen zwölf;
das dritte auf Sakkur nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierte auf Jizri nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das fünfte auf Nethanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das sechste auf Bukkia nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das siebte auf Jesarela nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das achte auf Jesaja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das neunte auf Matthanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zehnte auf Simei nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das elfte auf Ussiel nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zwölfte auf Hasabja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das dreizehnte auf Subael nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierzehnte auf Matthitja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das fünfzehnte auf Jeremoth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das sechzehnte auf Hananja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das siebzehnte auf Josbekasa nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das achtzehnte auf Hanani nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das neunzehnte auf Mallothi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zwanzigste auf Eliatha nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das einundzwanzigste auf Hothir nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das zweiundzwanzigste auf Giddalthi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das dreiundzwanzigste auf Mahasioth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;
das vierundzwanzigste auf Romamthi-Eser nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf.
Da befahl Hiskia, das Brandopfer auf dem Altar darzubringen; und sobald das Brandopfer begann, fing auch der Gesang zu Ehren des HERRN an, und die Trompeten setzten ein, und zwar unter Begleitung der Instrumente Davids, des Königs von Israel.
Wie sollten wir singen die Lieder des HERRN auf fremdem Boden?