Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr {Eig. fachen eine Stadt an.}, Weise aber wenden den Zorn ab.
Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Mann rechtet – mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe {O. so braust dieser auf oder lacht, und es gibt keine Ruhe.}.
Blutmenschen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen bekümmern sich um seine Seele {Eig. suchen seine Seele (d. h., um sie am Leben zu erhalten); a.ü. und Aufrichtige, ihnen trachten sie nach dem Leben.}.
Der Tor lässt seinen ganzen Unmut herausfahren, aber der Weise hält ihn beschwichtigend zurück.
Darum hört das Wort des HERRN, ihr Spötter, Beherrscher dieses Volkes, das in Jerusalem ist!
Und er durchzog alle Stämme Israels nach Abel und Beth-Maaka {Viell. ist wie V. 15 zu lesen: Abel-Beth-Maaka.} und ganz Berim; und sie versammelten sich und kamen ihm ebenfalls nach.
Und sie kamen und belagerten ihn in Abel-Beth-Maaka, und sie schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, so dass dieser an der Vormauer stand; und alles Volk, das bei Joab war, unterwühlte die Mauer, um sie zu stürzen.
Da rief eine kluge Frau aus der Stadt: Hört, hört! Sprecht doch zu Joab: Tritt hierher, dass ich zu dir rede!
Und er trat auf sie zu. Und die Frau sprach: Bist du Joab? Und er sprach: Ich bin es. Und sie sprach zu ihm: Höre die Worte deiner Magd! Und er sprach: Ich höre.
Und sie sprach und sagte: Früher pflegte man zu sprechen und zu sagen: Man frage nur in Abel; und so war man fertig {O. so kam man zum Ziel.}.
Ich bin von den Friedsamen, den Getreuen Israels; du suchst eine Stadt und Mutter in Israel zu töten. Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?
Und Joab antwortete und sprach: Fern, fern sei es von mir, dass ich verschlingen und dass ich verderben sollte!
Die Sache ist nicht so; sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name ist Scheba, der Sohn Bikris, hat seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben; ihn allein gebt heraus, so will ich von der Stadt abziehen. Und die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Kopf soll dir über die Mauer zugeworfen werden.
Und die Frau kam zu dem ganzen Volk mit ihrer Klugheit; und sie hieben Scheba, dem Sohn Bikris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt weg, jeder zu seinen Zelten; und Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.
Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.
Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt ein Volk.
Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber zu Huren gesellt, richtet das Vermögen zugrunde.
Ein König gibt durch Recht dem Land Bestand; aber ein Mann, der Geschenke liebt {Eig. ein Mann der Geschenke (o. der Abgaben).}, bringt es herunter.
Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz aus vor seine Tritte.
In der Übertretung des bösen Mannes ist ein Fallstrick; aber der Gerechte jubelt {A.H.l. läuft.} und ist fröhlich.
Der Gerechte erkennt das Recht {O. nimmt Kenntnis von der Rechtssache.} der Geringen; der Gottlose versteht keine Erkenntnis.
Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr {Eig. fachen eine Stadt an.}, Weise aber wenden den Zorn ab.
Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Mann rechtet – mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe {O. so braust dieser auf oder lacht, und es gibt keine Ruhe.}.
Blutmenschen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen bekümmern sich um seine Seele {Eig. suchen seine Seele (d. h., um sie am Leben zu erhalten); a.ü. und Aufrichtige, ihnen trachten sie nach dem Leben.}.
Der Tor lässt seinen ganzen Unmut herausfahren, aber der Weise hält ihn beschwichtigend zurück.
Ein Herrscher, der auf Lügenrede achtet, dessen Diener sind alle gottlos.
Der Arme und der Bedrücker begegnen sich: Der HERR erleuchtet ihrer beider Augen.
Ein König, der die Geringen in Wahrheit richtet, dessen Thron wird feststehen auf ewig.
Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande.
Wenn die Gottlosen sich mehren, mehrt sich die Übertretung; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe {Zugl. Befriedigung.} verschaffen und deiner Seele Wonne gewähren.
Wenn kein Gesicht da ist, wird ein Volk zügellos; aber glückselig ist es, wenn es das Gesetz hält.
Durch Worte wird ein Knecht nicht zurechtgewiesen; denn er versteht, aber er folgt nicht.
Siehst du einen Mann, der hastig ist in seinen Worten – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.
Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verhätschelt, so wird dieser am Ende zum Sohn werden.
Ein zorniger Mann erregt Zank, und ein Hitziger ist reich an Übertretung.
Des Menschen Stolz wird ihn erniedrigen; wer aber demütig {W. niedrigen Geistes.} ist, wird Ehre erlangen.
Wer mit einem Dieb teilt, hasst seine eigene Seele: Er hört den Fluch {Vgl. 3. Mose 5,1.} und zeigt es nicht an.
Menschenfurcht legt einen Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, wird in Sicherheit gesetzt.
Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von dem HERRN kommt das Recht des Mannes.
Der ungerechte Mann ist ein Gräuel für die Gerechten, und wer auf geradem Weg geht, ein Gräuel für den Gottlosen.
aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte er nicht. Und Kain ergrimmte sehr, und sein Angesicht senkte sich.
Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du ergrimmt, und warum hat sich dein Angesicht gesenkt?
Ist es nicht so, dass es sich erhebt, wenn du recht tust? {W. Ist nicht, wenn du recht tust, Erhebung? (vgl. Hiob 11,15).} Und wenn du nicht recht tust, so lagert die Sünde {O. viell. ein Sündopfer (das hebr. Wort bedeutet beides).} vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen.
Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn.
nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Wundert {A.l. Und wundert.} euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch hasst.
Aber euch sage ich, die ihr hört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;
Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.
Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt ein Volk.
Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber zu Huren gesellt, richtet das Vermögen zugrunde.
Ein König gibt durch Recht dem Land Bestand; aber ein Mann, der Geschenke liebt {Eig. ein Mann der Geschenke (o. der Abgaben).}, bringt es herunter.
Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz aus vor seine Tritte.
In der Übertretung des bösen Mannes ist ein Fallstrick; aber der Gerechte jubelt {A.H.l. läuft.} und ist fröhlich.
Der Gerechte erkennt das Recht {O. nimmt Kenntnis von der Rechtssache.} der Geringen; der Gottlose versteht keine Erkenntnis.
Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr {Eig. fachen eine Stadt an.}, Weise aber wenden den Zorn ab.
Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Mann rechtet – mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe {O. so braust dieser auf oder lacht, und es gibt keine Ruhe.}.
Blutmenschen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen bekümmern sich um seine Seele {Eig. suchen seine Seele (d. h., um sie am Leben zu erhalten); a.ü. und Aufrichtige, ihnen trachten sie nach dem Leben.}.
Der Tor lässt seinen ganzen Unmut herausfahren, aber der Weise hält ihn beschwichtigend zurück.
Ein Herrscher, der auf Lügenrede achtet, dessen Diener sind alle gottlos.
Der Arme und der Bedrücker begegnen sich: Der HERR erleuchtet ihrer beider Augen.
Ein König, der die Geringen in Wahrheit richtet, dessen Thron wird feststehen auf ewig.
Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande.
Wenn die Gottlosen sich mehren, mehrt sich die Übertretung; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe {Zugl. Befriedigung.} verschaffen und deiner Seele Wonne gewähren.
Wenn kein Gesicht da ist, wird ein Volk zügellos; aber glückselig ist es, wenn es das Gesetz hält.
Durch Worte wird ein Knecht nicht zurechtgewiesen; denn er versteht, aber er folgt nicht.
Siehst du einen Mann, der hastig ist in seinen Worten – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.
Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verhätschelt, so wird dieser am Ende zum Sohn werden.
Ein zorniger Mann erregt Zank, und ein Hitziger ist reich an Übertretung.
Des Menschen Stolz wird ihn erniedrigen; wer aber demütig {W. niedrigen Geistes.} ist, wird Ehre erlangen.
Wer mit einem Dieb teilt, hasst seine eigene Seele: Er hört den Fluch {Vgl. 3. Mose 5,1.} und zeigt es nicht an.
Menschenfurcht legt einen Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, wird in Sicherheit gesetzt.
Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von dem HERRN kommt das Recht des Mannes.
Der ungerechte Mann ist ein Gräuel für die Gerechten, und wer auf geradem Weg geht, ein Gräuel für den Gottlosen.