Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem {O. ihrem} Lichte fröhlich sein.
und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn welchen er gesandt hat, diesem glaubet ihr nicht.
Und eine Stimme geschah aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Und es kam eine Wolke, welche sie überschattete {S. die Anm. zu Matth. 17,5}; und eine Stimme kam aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn höret.
Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn auch wiederum verherrlichen.
Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, das Zeugnis Gottes ist größer; denn dies ist das Zeugnis Gottes, welches er gezeugt hat über seinen Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.
Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
Nicht daß jemand den Vater gesehen habe, außer dem, der von Gott {Eig. von Gott her} ist, dieser hat den Vater gesehen.
Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns.
Und Jakob gab dem Orte den Namen Pniel {Angesicht Gottes}: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!
Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen, und wie sagst du: Zeige uns den Vater?