Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Die Kinder Juda, welche Schild und Lanze trugen, sechstausend und achthundert zum Heere Gerüstete.
Von den Kindern Simeon: streitbare Männer {O. tapfere Helden} zum Heere, siebentausend und einhundert.
Von den Kindern Levi: viertausend und sechshundert;
und Jojada, der Fürst von Aaron, und mit ihm dreitausend und siebenhundert;
und Zadok, ein Jüngling, ein tapferer Held, und das Haus seines Vaters: zweiundzwanzig Oberste.
Und von den Kindern Benjamin, den Brüdern Sauls: dreitausend; aber der größte Teil von ihnen hielt bis dahin treu zum Hause Sauls {W. wartete der Hut des Hauses Sauls}.
Und von den Kindern Ephraim: zwanzigtausend und achthundert, streitbare Männer {O. tapfere Helden}, Männer von Namen, nach ihren Vaterhäusern.
Und von dem halben Stamme Manasse: achtzehntausend, die mit Namen angegeben wurden, daß sie hingingen, um David zum König zu machen.
Und von den Kindern Issaschar: Männer, welche Einsicht hatten in die Zeiten {d.h. ein richtiges Urteil in der Erwägung der Zeitverhältnisse}, um zu wissen, was Israel tun mußte; ihre Häupter, zweihundert; und alle ihre Brüder folgten ihrem Befehl {W. Mund}.
Von Sebulon: die zum Heere auszogen, mit allen Kriegswaffen zum Kampfe bereit, fünfzigtausend, und zwar um sich in Schlachtreihen zu ordnen {O. indem sie sich ordneten} mit ungeteiltem Herzen.
Und von Naphtali: tausend Oberste; und mit ihnen siebenunddreißigtausend mit Schild und Speer.
Und von den Danitern: achtundzwanzigtausend und sechshundert, zum Kampfe bereit.
Und von Aser: die zum Heere auszogen, zum Kampfe bereit, vierzigtausend.
Und von jenseit des Jordan, von den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamme Manasse: mit allen Waffen eines Kriegsheeres, hundertundzwanzigtausend.
Alle diese Kriegsleute, die sich in Schlachtreihen ordneten, kamen mit ungeteiltem Herzen nach Hebron, um David zum König über ganz Israel zu machen. Und auch alle übrigen in Israel waren eines Herzens, David zum König zu machen.
Und sie waren daselbst bei David drei Tage, und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zugerichtet.
Und auch die ihnen nahe wohnten, bis nach Issaschar und Sebulon und Naphtali hin, brachten Lebensmittel {W. Brot} auf Eseln und auf Kamelen und auf Maultieren und auf Rindern: Mehlspeisen, Feigenkuchen und Rosinenkuchen, und Wein und Öl, und Rinder und Kleinvieh in Menge; denn es war Freude in Israel.
Und sie fuhren die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abinadabs weg; und Ussa und Achjo führten den Wagen.
Und David sprach zu der ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut dünkt, und wenn es von Jehova, unserem Gott, ist, so laßt uns allenthalben umhersenden {O. schleunig senden} zu unseren übrigen Brüdern in allen Landen Israels, und mit ihnen zu den Priestern und zu den Leviten in den Städten ihrer Bezirke, daß sie sich zu uns versammeln.
Und wir wollen die Lade unseres Gottes zu uns herüberholen; denn wir haben sie in den Tagen Sauls nicht befragt {O. nach ihr gefragt, sie aufgesucht; wie Kap. 15,13}.
Und die ganze Versammlung sprach, daß man also tun sollte; denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.
Und David versammelte ganz Israel, von dem Sihor Ägyptens bis nach Hamath hin, um die Lade Gottes von Kirjath-Jearim zu bringen.
Und David und ganz Israel zogen hinauf nach Baala, nach Kirjath-Jearim, das zu Juda gehört, um von dannen die Lade Gottes, Jehovas, heraufzuholen, der zwischen {O. über} den Cherubim thront, dessen Name dort angerufen wird {O. welche nach dem Namen genannt wird}.
Und sie fuhren die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abinadabs weg; und Ussa und Achjo führten den Wagen.
Und David und ganz Israel spielten vor Gott mit aller Kraft: mit Gesängen und mit Lauten und mit Harfen und mit Tamburinen und mit Zimbeln und mit Trompeten.
Und {2. Sam. 5,11} Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, und Zedernholz und Mauerleute {O. Steinhauer} und Zimmerleute, damit sie ihm ein Haus bauten.
Bevor ich gedemütigt ward, irrte ich; jetzt aber bewahre ich dein Wort.
Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf den Menschen.
Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf Fürsten.
Und Mose sprach zu dem Volke: Fürchtet euch nicht! stehet und sehet die Rettung Jehovas, die er euch heute schaffen wird; denn die Ägypter, die ihr heute sehet, die werdet ihr hinfort nicht mehr sehen ewiglich.
Und er sprach: Merket auf, ganz Juda, und ihr Bewohner von Jerusalem, und du, König Josaphat! So spricht Jehova zu euch: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dieser großen Menge; denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes!
Morgen ziehet wider sie hinab; siehe, sie kommen die Anhöhe Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ende des Tales finden vor der Wüste Jeruel.
Ihr werdet hierbei nicht zu streiten haben; tretet hin, stehet und sehet die Rettung Jehovas an euch {O. der mit euch ist}, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht; morgen ziehet ihnen entgegen, und Jehova wird mit euch sein!
denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch sich dünkt, weise zu sein in diesem Zeitlauf, so werde er töricht, auf daß er weise werde.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen erhascht in ihrer List“. {Hiob 5,13}
Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? wenn ganz Gehör, wo der Geruch?
Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leibe, wie es ihm gefallen hat.